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Kriegerseelen

Kriegerseelen

Titel: Kriegerseelen
Autoren: Susan B. Hunt
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in der Hand seinen harten Schaft, den er an ihre Spalte führte. Als seine Eichel sie teilte und sofort von ihrer feuchten Wärme umschlossen wurde, stöhnte er laut auf. »Layla! Du bist so heiß und feucht. Ich ... oh Gott, ich brauche Zeit.«
    Doch Layla hielt nichts davon, lange herumzufackeln. Sie war so heiß, ihr Kitzler pulsierte und ihre Schamlippen umschlossen ihn zuckend. Entschlossen packte sie seine Hüften und zog ihn ganz zu sich in sich hinein. Die Hitze in ihrem Inneren umfing seinen Schwanz wie eine Faust. Er zog sich zurück, um gleich darauf wieder in sie hineinzustoßen und spürte, wie sich ihre Muskeln fester um ihn zusammenzogen. Sie bog ihren Rücken durch, kam ihm mit dem Becken entgegen und dann schien die Welt um sie herum zu explodieren. Sie kam mit einer Gewalt, die sie laut aufschreien ließ. Jeder Nerv, jede Faser ihres Körpers prickelte und pulsierte und sie rang nach Atem. Dann konnte auch Connor sich nicht mehr halten. Schneller und tiefer stieß er in ihren warmen feuchten Schoß, bis er sich heiß in ihr ergoss.

 
40. Kapitel
     
    Valentin saß immer noch ganz fasziniert vor der riesigen Menge Daten, die sich ihm auf dem Bildschirm offenbarten. Es war Einiges dabei, das er nicht verstand, vor allem die ellenlangen Listen mit medizinischen Fachausdrücken, aber es waren auch Dateien dabei, die ihn selbst und seine Brüder betrafen.
    Juno wurde langsam nervös. Sie trat von einem Bein auf das andere und räusperte sich schließlich. »Val, wir müssen die Leiche verschwinden lassen.«
    Der Angesprochene hob den Kopf und ein leicht verwirrter Ausdruck erschien auf seinem Gesicht. »Was hast du gesagt?«
    Die Kriegerin seufzte. »Tristan hat uns aufgetragen, dass wir uns um Abramovic`s Leiche kümmern sollen. Und überhaupt ...«, sie fuhr sich verzweifelt durchs Haar. »Was ist mit dem Boss?« Sie stemmte die Hände in die Hüften und baute sich vor Valentin auf. »Verdammt lass doch dieses scheiß Pad mal für einen Augenblick in Ruhe. Dafür hast du später genug Zeit.«
    Jay und Tyron grinsten sich an. Sie hatte vollkommen Recht. Valentin saß da, als hätten sie alle Zeit der Welt, dabei war es leicht möglich, dass in Kürze das Chaos hier ausbrechen würde. Gut war, dass die Nacht bald hereinbrechen würde. Die Wächter, die den ganzen Tag zügellos gewütet, Mädchen und Frauen vergewaltigt hatten, würden wahrscheinlich erschöpft in Tiefschlaf gefallen sein. Jay mochte sich gar nicht ausdenken, was los sein würde, wenn Prokojev aus seinem Betäubungsschlaf erwachte.
    »O.k.« Val stand auf und seufzte. »Jay und Tyron, ihr beide schafft die Leiche hier raus. Bringt sie zu dem großen Brennofen, der die Stadt mit Wärme versorgt. Wenn nötig ... alles ausschalten, was euch im Weg ist.«
    Die beiden nickten und Ty hievte sich den leblosen Körper des Arztes auf die Schultern. Als sie weg waren, sah Juno ihn scharf an. »Was?«, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
    »Er hat mir noch etwas verraten«, antwortete sie. Irgendwie war sie sich gar nicht sicher, ob es das war, was sie dachte. Vielleicht hatte sie sich auch getäuscht. Andererseits, wenn es stimmte, mussten sie nachsehen.
    »Jetzt erzähl schon«, hakte er ungeduldig nach und war plötzlich ziemlich neugierig geworden.
    »Dr. Abramovic«, begann sie zögernd, »er hat, bevor er mir den Code nannte, noch etwas gesagt. Er sagte, es gibt noch Einen ...«
    »Einen was?« Valentin war verwirrt. Er hatte keine Ahnung, was Juno damit sagen wollte.
    »Verdammt Val. Ich weiß es auch nicht genau, aber ich glaube, er hat gemeint, dass es noch einen Krieger gibt.«
    Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet und beinahe wäre ihm der Mund offen stehen geblieben. In seinem Kopf drehten sich sämtliche Rädchen, und wenn er ehrlich war, konnte das durchaus möglich sein. Aber weshalb sollte es noch einen Krieger geben, von dem niemand etwas wusste? Und vor allem, wo hatten sie ihn versteckt?
    Er war sich sicher, dass das Geheimnis wahrscheinlich zwischen all den geheimen Dokumenten verborgen lag.
    Juno sah müde aus und das erinnerte ihn wieder daran, dass er sich Gedanken machen musste, wie es weitergehen sollte. Sobald Jay und Tyron zurück waren, würden sie darüber reden müssen. Valentin hatte Tristan seinen Handcomputer mitgeben wollen. Doch leider konnte sein Bruder nichts auf der Haut tragen, ohne dass die elektrischen Impulse, die über seine Körperoberfläche flossen, es zerstörten. Einzig das Ohr-Komm, das
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