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König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz

König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz

Titel: König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz
Autoren: Sophie R. Nikolay
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Spitze zeigte bei ihm nach unten, sodass es wirkte, wie eine auf dem Kopf stehende Pyramide.
    „Das ist ein Hexenmal. Wir haben es alle“, sagte er.
    „Es sieht schön aus“, meinte sie und fuhr mit ihren Fingerspitzen die Kanten nach.
     
    Quentin schloss genießerisch die Augen. Eines hatte er ihr verschwiegen, nämlich dass unter diesem Mal eine ganze Menge Nervenzellen saßen. Diese wirkten wie eine zusätzliche erogene Zone an seinem Körper. Die sanfte Berührung ihrer Finger blieb demnach nicht ohne Folgen. Das Blut war ihm schon bei der ersten Berührung ihrer Zungenspitzen in die Lenden geschossen. Nun wurde der Druck beinahe quälend. Seine Boxershorts und die Jeans darüber waren viel zu eng. Und ihre streichelnden Finger machten es nicht besser.
    Jetzt wanderte sie tiefer, zeichnete die Umrisse seiner breiten Brust nach. Weiter zum Nabel. Er hörte, wie sie die Luft einsog, und folgte ihrem Blick.
    Sie sah hinreißend aus. Die Unterlippe hatte sie in den Mund gezogen, ihre Fänge waren gut zu sehen. Sandras Augen folgten ihrem Finger, der vom Nabel bis zu seinem Hosenbund strich. Immer entlang der schmalen Linie, bestehend aus feinen Härchen.
    Ihre Hand zitterte, als sie den Knopf der Hose öffnete. Quentin beobachtete sie gebannt. Ihr Körper sprach von Erregung und Aufregung, was sich in ihrem schnellen Atem und der geröteten Haut zeigte. Obwohl sie unentschlossen wirkte, zog sie die Hose herunter, wobei sie leicht in die Hocke ging. Sanft wie eine Feder war ihre Berührung, als sie die Waden, die Schenkel entlang wieder nach oben streichelte.
    „Du bist wunderschön“, hauchte sie.
    Quentin lachte leise.
    „Das würde ich gerne an dich zurückgeben.“
     
    Sandra sah zu ihm auf. Seine Stimme, so rau und tief. Sein Körper vor ihr, die Jeans zu den Füßen. Die Boxershorts noch auf den Hüften, was aber nicht seine Erregung verstecken konnte. Deutlich war die Härte durch den Stoff zu erkennen.
    Er hatte den perfekten Körper in ihren Augen. Muskulös ja, aber nicht übertrieben. Das Mal hatte sie verzaubert, es wirkte beinahe auftätowiert, doch sie bezweifelte, dass es das war.
    Sie war etwas erstaunt, dass er nicht unbehaart war. Sie hatte törichterweise angenommen, dass es auf alle Wesen zutraf, die kein Mensch waren und nur so aussahen, als wären sie es. Dem war nun anscheinend nicht so und sie fragte sich, wie er auf ihre Nacktheit reagieren würde.
    Quentin zog sie erneut nach oben, fordernd drängte sein Mund gegen ihren. Zugleich öffnete er ihren BH, ließ ihn ebenso achtlos auf den Boden fallen, wie das Shirt. Er griff unter ihren Po und hob sie hoch. Nur eine Drehung und er war mit ihr am Bett. Langsam legte er sie darauf ab. Seine Hände strichen zart über ihre nackte Haut, liebkosten ihre Brüste, den Bauch.
    Quentin zog sie aus, Hose und Slip in einem, und hielt den Atem an.
    Oh! Wow!, dachte er.
    Sandra sah seine Reaktion - alles andere als negativ. Er schien gierig auf ihre Mitte zu blicken. Seine blauen Augen strahlten hell und er leckte sich genüsslich über die Lippen.
    Quentin konnte nicht widerstehen. Mit seinen Händen dirigierte er ihre Knie auseinander, dann beugte er sich herunter. Sandras Duft haute ihn schier um, und die weiche Haut, die er unter seinen Lippen spürte, machte ihn verrückt.
    Oh! Ist das heiß!, schoss ihm durch den Kopf.
    Er hatte ja schon so manche Frau mit Mund und Zunge verwöhnt, aber noch keine war so wie Sandra gänzlich unbehaart gewesen. Nur weiche, nackte Haut. So samtig wie ein Pfirsich, süß und salzig zugleich.
    Sandra stöhnte unter seinen forschenden Küssen, griff in sein Haar. Sie glaubte, es nicht länger aushalten zu können, wollte ihn spüren, auf sich, in sich.
    „Komm her. Ich will dich“, forderte sie.
    Quentin ließ sich nicht lange bitten. Er löste zwar nur ungern den Mund von ihrem Schoß, aber wenn er noch länger dort verweilte, würde er sich in seine Boxershorts ergießen. Also entledigte er sich dieser, was Sandra mit leuchtenden Augen beobachtete.
    Vorsichtig legte er sich über sie, er wollte sie ja nicht erdrücken, war sie doch viel kleiner und zierlicher als er selbst.
    Sandra fuhr mit den Händen seine Arme entlang, über die Schultern bis zum Nacken und zog ihn zu sich herunter. In dem Kuss schmeckte sie sich selbst, es musste so sein. Denn woher sonst kam dieser neue Geschmack? Und sein großer, schwerer Körper über ihr kam ihr so richtig vor. So passend.
    Quentin empfand das genauso. Sandra, so eng
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