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Kleopatra: Ein Leben

Kleopatra: Ein Leben

Titel: Kleopatra: Ein Leben
Autoren: Stacy Schiff , Helmut Ettinger , Karin Schuler
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DANK

    »ICH HABE MICH also bemüht, die Belege zu der Angelegenheit zusammenzufassen, so gut ich kann, und das Ergebnis scheint zu sein, dass die Welt, was die Wahrheit betrifft, in einem Zustand der Unsicherheit schwanken muss«, erklärt Boswell im Hinblick auf Richard Savage und macht damit Generationen von Biografen Hoffnung. Eine Vielzahl von Gelehrten hat meine Schwankungen in Bezug auf den Hellenismus beträchtlich verringert und sich Fragen gewidmet, die vom Grundsätzlichen über das Abwegige bis hin zum Unbeantwortbaren reichten. Für ihre Zeit, ihre Weisheit und ihre Geduld danke ich Roger S. Bagnall, Mary Beard, Larissa Bonfante, dem verstorbenen Lionel Casson, Mostafa El-Abbadi, Bruce W. Frier, Norma Goldman, Mona Haggag, O. E. Kaper, Andrew Meadows, William M. Murray, David O’Connor, Sarah B. Pomeroy, John Swanson, Dorothy J. Thompson und Branko van Oppen. Zusätzlich schulde ich Roger Bagnall Dank für seine intensive Lektüre des Manuskripts.
    Für ihre Hilfe im Umgang mit und in Alexandria danke ich Terry Garcia, Jean-Claude Golvin, Nimet Habachy, Walla Hafez, Mona Haggag, Zahi Hawass, Kate Hughes, Hisham Hussein, William La Riche, Mohamed Abdel Maksoud, Magda Saleh und Marion Wood. Jack A. Josephson, Shelby White und Rick Witschonke von der American Numismatic Society halfen freundlicherweise, Bilder zu finden oder genau zu bestimmen.
    Und schließlich möchte ich gern meine Bewunderung für den unvergleichlichen Michael Pietsch ausdrücken, eine Ausnahmegestalt im Verlagsgeschäft, und für seine Kollegen bei Little, Brown. Sie haben in allen Phasen Maßstäbe gesetzt. Vor allem danke ich Mario Pulice, Vanessa Kehren, Liz Garriga, Tracy Williams, Heather Fain, Heather Rizzo und Betsy Uhrig. Jayne Yaffe Kemp hat diese Seiten einfühlsam gelesen und gnadenlos redigiert. Es war eine Ehre, mit Eric Simonoff zusammenzuarbeiten, dessen Begeisterung für dieses Projekt meine eigene zeitweise noch übertraf. Bei William Morris bin ich auch Jessica Almon dankbar dafür, dass sie Buch und Autorin so fürsorglich vorangetrieben hat.
    Bei der Recherche und den Übersetzungen haben mir Karina Attar, Matthew J. Boylan, Raffaella Cribiore, Kate Daloz, Sebastian Heath, Inger Kuin, der unermüdliche Tom Puchniak und Claudia Rader geholfen. Vielen Dank dafür. In der New York Society Library vollbrachte Brandi Tambasco wie gewohnt Wunder in Sachen Fernleihe. Dankbar bin ich auch den Mitarbeitern der Rutherford Library der University of Alberta und der New York Public Library, die ebenso ein Kulturdenkmal ist, wie es die antike Bibliothek von Alexandria war.
    Kluge Ratschläge, freundliche Worte und Koffein habe ich mir bei so vielen nachsichtigen Freunden abgeholt, vor allem aber bei Wendy Belzberg, Lis Bensley, Alex Mayes Birnbaum, Judy Casson, Byron Dobell, Anne Eisenberg, Benita und Colin Eisler, Ellen Feldman, Patti Foster, Harry Frankfurt, Azza Kararah, Mitch Katz, Souad Kriska, Carmen Marino, Mameve und Howard Medwed, Helen Rosenthal, Andrea Versenyi, Meg Wolitzer und Strauss Zelnick. Elinor Lipman bleibt die scharfsichtigste, großzügigste und wortgewandteste Manuskriptleserin. Sie hat diese Seiten und das Leben ihrer Verfasserin in allen Bereichen bereichert. Ich wäre verloren ohne sie.
    Für wahre Wunder – etwa, einen Bleistift aus dem Nichts herbeizuzaubern, zweitausend Jahre alte Währungen zu vergleichen, im Hafen von Alexandria zu tauchen und ganz gelassen eine Adresse mit einer Schriftstellerin zu teilen – schulde ich Marc de La Bruyère unendlichen Dank. Er macht mir die letzte Zeile unendlich leicht, da keine der vorhergehenden ohne ihn geschrieben worden wäre.

ANMERKUNGEN

    Die Sackgassen und fehlenden Puzzleteile in Kleopatras Geschichte haben eine paradoxe Wirkung entfaltet – sie haben dafür gesorgt, dass wir uns mit unserem Wissen einfach nicht zufriedengeben wollen. Zu der über Jahrhunderte hinweg angehäuften Literatur über die letzte Königin Ägyptens kommt in jüngerer Zeit eine intensive wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Hellenismus; ein Katalog der Sekundärliteratur würde selbst schon einen dicken Band füllen. Ich habe beschlossen, ihn nicht zu schreiben. Dort, wo viel Material in die kurze Darstellung eingeflossen ist, verweisen einführende Anmerkungen zu den Kapiteln auf zentrale Texte. Werke, die die Darstellung als ganze geprägt haben – diejenigen, die ich am häufigsten aus dem Regal gezogen habe –, finden sich in der Auswahlbibliografie.
    Die
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