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KillerHure

KillerHure

Titel: KillerHure
Autoren: H Nolan
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mit dir, und nichts mit uns. Es ist gut, wie es war. Jetzt ist alles in Ordnung!«
    Wieder öffnen sich seine Lippen unter meinen Fingern und ich verstärke den Druck ein wenig. Thierry zögert und lässt dann langsam alle Luft aus seinen Lungen entweichen.
    »Nicht reden«, raune ich ihm zu. »Jetzt ist nicht die Zeit zum Reden.«
    Damit schiebe ich mich tiefer. Sein Glied ist klein und schlaff, ein undeutlicher Umriss in der Dunkelheit. Ich nehme es mit großer Zärtlichkeit in die Hand und halte es. Halte ihn. Thierry macht ein letztes Mal den Eindruck, als wolle er etwas einwenden, dann entspannt er sich endlich und legt die Arme hinter den Kopf. Ich kann nicht erkennen, ob er die Augen schließt oder zu den fernen Sternen aufsieht.
    Meine Lippen treffen auf das weiche Ding in meiner Hand. Ich schnuppere daran und küsse es wie ein kleines, ängstliches Tierchen. Es scheint mir noch nicht zu trauen, bleibt klein und nachgiebig. Kurzerhand nehme ich es ganz in die warme Höhle meines Mundes, umschmeichle die längliche Form mit der Zunge und lege eine Hand auf den Beutel mit den zwei walnussgroßen Kernen darin, den ich gleich darunter ertastet habe. Das Tierchen zuckt ein, zwei Mal in meinem Mund und Thierry seufzt leise. Mit den Fingerspitzen schiebe ich die weiche Haut an der nun nicht mehr ganz schlaffen Form nach unten, gegen seinen Bauch. Meine Zunge findet die freiliegende Eichel, sie ist deutlich wärmer als die Umhüllung und reagiert mit schnellem, pochendem Wachstum auf die Umschlingung. Auch ein Rest von meinem eigenen Geschmack kann ich noch ausmachen, übrig geblieben von unserer ersten Begegnung. Gleich darauf halte ich die voll erblühte, gebogene Erektion in den Händen und kann sie nicht mehr ganz hineinnehmen, auch wenn ich sie immer wieder so tief wie möglich in meinen Rachen schiebe. Thierry hat meinen Rhythmus aufgenommen und spannt passend dazu seine Beckenmuskeln an, auch er will die Berührung noch intensiver erleben, noch erregender empfinden.
    Für einen Moment wundere ich mich, dass ich diesmal keinerlei Widerwillen verspürt habe. Ich werde noch getragen von einer langen Woge absoluter Gewissheit, ich kann keine Fehler machen in diesem Zustand. Ich weiß genau, wo meine Grenzen verlaufen.
    Als Thierry vernehmlich stöhnt, lasse ich mit einem zarten Biss von ihm ab und schiebe ein Knie über seine Hüfte. Die Unterseite seines zurückgebogenen Schwanzes liegt nun genau in der Ritze zwischen meinen Schamlippen, die in dieser Position schon leicht auseinandergezogen sind. Ich reibe mich spielerisch an ihm, reize ihn. Dann nehme ich seine Hände, lege sie auf meine Brüste und beuge mich leicht vor, gegen die Stütze seiner Arme.
    »Ich kann nicht mit dir schlafen, auch wenn ich es gern würde.« Damit greife ich wieder nach seinem steifen Schwanz und fange an, ihn zärtlich zu reiben und gegen meinen Bauch zu drücken. »Aber vielleicht ist es auch so ganz schön ...«
    »Sarah ... ich ...«
    »Schhhh.«
    »Okay ... schon gut!«
    Binnen kurzem wiege ich in einem langsamen Takt vor und zurück. Meine Brüste werden dabei in seine Handflächen gepresst, er dreht die harten Nippel gemächlich zwischen zwei Fingerspitzen hin und her. Ein stetes Rinnsal von Wollust rieselt durch das jetzt hoch sensible Fleisch und sickert tiefer in meinen vorgewölbten Bauch, wo es auf die Erregung trifft, die von den Liebkosungen seines Penis und meiner Finger an meiner Scham nach oben steigt.
    Dazu reibe ich mit wechselndem Druck über seine Eichel, stimuliere ihn um den sensiblen Rand und schiebe die Haut über die harte Stange vor und zurück. Ich spüre, dass er schon sehr erregt ist, sich aber mir zuliebe zurückhält.
    »Das ist schön so«, breche ich mein eigenes Schweigegelübde. »Mach weiter bitte. Ich weiß aber nicht, ob ich so zum Höhepunkt komme. Ist aber nicht so wichtig.«
    »Für mich auch nicht«, brummt er leise und beschleunigt den Rhythmus etwas. Die Art, wie sich unsere erhitzten Genitalien aneinanderreiben ist schon sehr aufreizend, insbesondere, wenn ich gleichzeitig alles in der Hand habe. Buchstäblich und auch im übertragenen Sinne. Unser gemeinsames Keuchen und Stöhnen hallt über den nächtlichen Strand.
    »Gefällt dir das?«, fragt Thierry und kneift etwas fester in meine Brustwarzen. Süße, unaussprechlich lustvolle Pein pocht darin.
    »Uhhhh ... Mhm ... mach das noch mal ...«
    Er tut es und ich muss laut aufseufzen. Meine Finger sind plötzlich wieder ganz benetzt von
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