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Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Titel: Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01
Autoren: Begierde des Blutes
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muss ich dich zur Vampirin machen. Du kennst meine Meinung. Seit ich Kalestra aus Zügellosigkeit gebissen habe, als sie noch ein Mensch war, glaube ich nicht mehr daran, dass Mensch und Vampir zusammen glücklich werden können. Bis auf wenige Ausnahmen pflegen wir nicht einmal Freundschaften zu Menschen. Warum sollten wir dann Romanzen mit ihnen haben? Es kann keine Verbindung zwischen Tag und Nacht geben. Das ist unmöglich! Jeremy musste dies erfahren und zog sich aus Bitterkeit in die schottischen Highlands zurück, um sich nur von Tierblut zu ernähren. Welch ein Thor! Das haben schon andere versucht und sind gescheitert. Eines Tages wird er zu seinem Mentor zurückkehren. Das weiß ich!“
    „Die Liebe überschreitet Grenzen, reißt Mauern nieder, sie…“
    „Tammy, ich lebe nun schon viele Jahrhunderte und habe erlebt, dass dies Ammenmärchen sind, reines Wunschdenken.“
    Sie hob den Kopf und verschloss seine Lippen mit einem Kuss. „Überschreiten wir nicht gerade eine Grenze, indem wir uns lieben, ein Mensch und ein Vampir? Reißen wir nicht die Mauern meiner Menschlichkeit nieder, um zusammen zu sein? Übst du nicht gerade in einer Weise Rache, wie du sie nicht geplant hattest?“
    „Sei vorsichtig was du sagst“, sprach er und gab ihre Arme frei.
    Beruhigend streichelte sie seinen Brustkorb. Sie wusste es und er auch, dass Dorian sie nur aus einem Grund nicht blutleer saugte - weil er sie liebte, eine Menschenfrau. Er veränderte nur ihr Dasein, damit sie zusammen sein konnten. Und Tammy war einverstanden, mehr als das, sie wünschte es sich so sehr! Sie konnte nicht erahnen, was auf sie zukam, aber Dorian würde bei ihr sein und sie leiten.
    „Ich habe Angst“, sagte sie leise. „Wird der Biss wehtun?“
    Er lächelte schon wieder. „Nicht, wenn du dich fallen lässt und mir vertraust.“
    Dorian stieg von ihr runter. Auf der Höhe ihres Pos setzte er sich mit dem Rücken zu Tammys Gesicht, führte ihre Beine zusammen und nahm
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Sandra Henke & Kerstin Dirks Begierde des Blutes
    diese hoch, sodass sie unter seinen Achseln eingekeilt waren und sich die Pobacken ihm prall anboten. Tamara fürchtete, er würde ihr den Hintern versohlen wie einer unartigen Göre. Stattdessen bedeckte er ihre Oberschenkel mit feuchten Küssen. Seine Lippen streiften ihren Anus. Kurz verweilte seine Zunge in der Spalte. Dann schob sie sich zwischen Tammys zusammengedrückte Schenkel wie ein kleines, nasses Glied, das Einlass in ihre ebenso feuchte Vagina verlangte. Doch Dorian tat nie, was Tamara vermutete und so schlängelte er seine geschickte Zunge ihre Spalte hinauf zum Anus und ließ sie über die Rosette zucken. Er drang mit der Zungenspitze in sie ein, dorthin, wo vor ihm noch niemand vorgedrungen war. Sogleich zog er sich zurück, um sofort noch tiefer mit der Zunge in Tammys Anus hineinzustoßen. Und es gefiel Tamara. Es weckte unbekannte Regungen in ihr. Sie dachte an das Quäntchen Verruchtheit. Lächelnd schloss sie die Augen, um sich dem Gefühl ganz hinzugeben und stöhnte leise.
    Auf einmal zog Dorian sie schwungvoll in die Bettmitte. Er öffnete ihre Schenkel und setzte sich mit dem Rücken zu ihr auf sie, nahm jedoch sofort seinen Hintern hoch. Während er lüstern ihre Scheide betrachtete, gierte Tammy nach dem Schweif des Hengstes, der über ihrem Kopf baumelte wie das Damokles-Schwert. Sie war sich der Gefahr bewusst, auch wenn die steigende Lust ihr mehr und mehr die Sinne raubte. Dorian würde sie noch in dieser Nacht beißen und zu einem Vampir machen. Er umfasste ihre Knöchel und hielt somit die Beine geöffnet. Dann begann er an Tammys großen Labien zu saugen. Lustvoll zuckte sein Penis und Tamara verstand dies als Aufforderung. Sie reckte sich, neckte seine pralle, rote Eichel mit ihrer Zungenspitze und seufzte, denn Dorian antwortete ihr, indem er kurz ihre Klitoris küsste und seine Lenden ein Stück auf sie niedersenkte. Begierig, Dorians Phallus endlich auch berühren zu können, schob sie mit den Fingern die Vorhaut zurück und nahm die Eichel in den Mund. Als wäre diese ein großer Erdbeerlolli lutschte sie daran, bis der Speichel ihr an den Mundwinkeln herauslief. Dann leckte sie den erigierten Penis, dessen Adern immer mehr hervortraten, trocken, streifte immer wieder den Stamm mit der Breitseite ihrer Zunge und entlockte Dorian ebenfalls lustvolle Seufzer. Doch Tammy hatte immer größere Probleme sich zu konzentrieren, weil Dorian nicht von ihrem Schoß abließ. Sie drückte
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