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Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01

Titel: Kerstin Dirks & Sandra Henke - Vampirloge Condannato - 01
Autoren: Begierde des Blutes
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sein Glied an der Peniswurzel zusammen, um seine Lust zu steigern und sich selbst an ihm festklammern zu können. Während sie sich nach seinen Hoden reckte, diese mit der Nase neckisch anstupste und mit Hilfe der Zunge schaukelte, schleckte er über ihren G-Punkt und brachte das Fass zum Überlaufen. Dann zog er seine Zunge von hinten nach vorne zwischen ihren kleinen Schamlippen hindurch und nuckelte an ihrer Klitoris, bis Tammy vor Erregung winselte. Sie hielt sich an der Bettdecke fest und rang nach Atem.
    Da säuselte Dorian: „Oh, wir wollen doch nicht meine Lust vergessen. Öffne den Mund!“
    Er führte seinen Phallus in ihre Mundhöhle ein, bis sie ihre Finger in seinen Unterschenkel krallte, um ihm zu signalisieren, dass er tief genug
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    in ihr steckte. Dann begann er sich vorsichtig auf und nieder zu senken. Tammy presste die Lippen auf sein hartes Glied. Er drang behutsam in sie ein, doch schnell wurden seine rhythmischen Bewegungen fordernder. Er liebte sie auf eine Art, die Tammy so herrlich verrucht fand, dass es sie ebenfalls erregte. Sie spürte, wie seine Eichel über ihre Zunge rieb, wie der steife Penis ihre Lippen elektrisierte. Ihre Scham pulsierte und Dorian heizte ihr ein, indem er mit dem Zeigefinger ihren Scheidenvorhof liebkoste.
    Unvermittelt hörte Dorian auf. Er stieg von Tammy runter, drehte sich um und legte sich erneut auf sie. „Du weißt doch, dass ich dir gerne dabei zuschaue, wenn du kommst, Liebste.“
    Kaum hatte er das ausgesprochen, trieb er seinen Penis mit einem einzigen, heftigen Stoß in sie hinein.
    Hatte er sie „Liebste“ genannt? Tammy gurrte vor Vergnügen. Ihre Vagina nahm sein Glied schmatzend auf. Sie schmiegte sich um ihn und zog sich bei jedem Stoß zusammen, um ihn zu reizen. Dorian gab den Takt an und Tammy ließ sich fallen. Es störte sie nicht, dass er beobachtete, wie sie sich unter seinen Stößen genüsslich wandte. Im Gegenteil! Es erhitzte sie noch mehr.
    „Du hast mich durchschaut“, gab er leise zu und rang nach Atem. „Die ganze Zeit war ich abweisend, weil ich dir nicht verfallen wollte. Dabei habe ich mich in dich verliebt, als ich dich das erste Mal vor Jeremys Haus sah.“
    Sein Drängen wurde ungestümer, die Stöße wilder. Sein Körper rieb über ihren Bauch, sein Penis über ihre Klitoris, die Hodensäcke über ihre Labien.
    „Wieso hast du es mir nicht gesagt?“, wollte sie wissen. Nun war nicht nur ihr Schoß erhitzt, sondern es strömte Wärme in ihr Herz.
    Dorian hielt sie fest in den Armen und stieß bei jeder Silbe zu. „Du warst das Ziel meiner Rache. Ich durfte mich nicht in mein Opfer verlieben. Aber ich habe dir meine wahren Gefühle gezeigt ohne ein Wort zu verlieren, indem ich dich auf die unterschiedlichste Weise ‚liebte’.“ Tammy umschloss schmunzelnd seine Hüfte mit ihren Beinen, damit sein Glied noch tiefer in sie eintauchen konnte. Ihre Körper verschmolzen. Er trieb sie unaufhörlich auf den Olymp und sie antwortete mit tiefem Stöhnen, das von ihrem lustvollen Leiden zeugte. Die letzten Stöße waren wundervoll quälend, beständig bergauf, getrieben wie ein Lämmchen von seinem Schäfer. Die Welt trat in den Hintergrund, Tammy sah und hörte nichts mehr, als hätte Dorian ihr eine Maske übergestreift. Sie spürte nur noch ihn, ihn und seinen Phallus, der sich gierig in sie hineinrammte. Als sie endlich den Gipfel erreichte und unter heftigem Zucken in Dorians Armen zusammenbrach, glücklich erschöpft und am Ende ihrer Kräfte, liefen ihr Tränen über die Wangen. Wie aus der Ferne nahm sie wahr, dass er einen animalischen Schrei ausstieß und sich entspannte. Behutsam bohrte er seine Zähne in ihren Hals und trank ihr Blut. Es tat nicht weh, sondern entfachte das Feuer in ihr erneut. Sie gierte danach, Dorian ein zweites Mal zu lieben. Als hätte er ihre Gedanken
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    gelesen, begann er aufs Neue, sich in ihr auf und ab zu bewegen, diesmal langsamer, behutsamer. Sein noch immer hartes Glied kreiste in ihrer Scheide. Dann spürte Tammy Feuchtigkeit auf ihren Lippen. Ihr Mund sehnte sich nach Flüssigkeit. Ihr Körper war ausgedörrt vor Anstrengung. Tammy hatte auf einmal großen Durst. Sie öffnete den Mund, noch immer benebelt und nahm Dorians Blut in sich auf, während er liebevoll ihre Wange streichelte und sprach: „Nun gehören wir zusammen, bis dass der Tod uns scheidet“.
    „Und selbst dann
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