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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam
Autoren: Kruemel Monster
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Gruppen schwarz gekleideter Männer, die sich wild unter hielten. Die schwarze Kleidung bestand aus einem Umhang, dessen Kapuze die meisten ins Gesicht gezogen hatten. Es wirkte sehr misteriös, da der Schatten der Kaputzen die Gesichtszuge verdeckte. Frauen waren keine außer uns anwesend, das konnte ich an der Haltung der Gestallten erkennen. "Die ganzen Männer die du hier siehst sind Mitlieder der Loge. Es kam noch nie vor, dass es ein solches Treffen gab, zu dem alle eingeladen waren, deshalb haben sie viel auszutauschen." , flüsterte mir Ms. Anderson ins Ohr. "Es sind alles alte Geheimniskrämer. Ich bekomme von all dem hier wenig mit, deshalb bin ich umso aufgeregter, was heute passieren wird." 
    Hinter mir wurde die Tür geöffnet und ein ebenso schwarz gekleideter Mann trat ein. Sein schwarzer Umhang was mit goldenen Verschnörkelungen verziert. Als er auch von den anderen wahrgenommen wurde, trat ein allgemeines Schweigen ein. Alle Gespräche verstummten und die ganze Aufmerksamkeit lag auf dem Mysteriösen. Seine Kaputze warf er schwungvoll zurück, so das sein Gesicht erkennbar war. Er wirkte schon ziemlich alt, denn die paar Haare die der noch hatte waren grau. Trotzdem schien mir der Mann gefährlich und bösartig. Unter seinem linken Auge war eine kleine Narbe erkennbar. Er begann zu sprechen, seine Stimme klang machtvoll und erhaben: " Willkommen liebe Brüder! Ich bin froh, dass ihr heute voll zählig erschienen seit um mit uns auf den Moment hin zu fiebern, auf den wir seit Jahren hin arbeiten, die voll Endung der Herstellung des Elixiers der Ewigkeit." Wehrend er sprach schritt er an mir vorbei zur Mitte der Raumes, wo die goldene Schüssel stand. Er beachtete mich keines Blickes. Angekommen hob er die Arme in die Höhe und fuhr fort: " Also wollen wir nicht lange reden sondern beginnen wir mit unserem Ritual, aber zu erst werden wir heute die Aufnahmeprüfung eines neuen Mitgliedes durch führen. Trete nach vorne!" Eine Gestalt löste sich aus der Menge und trat auch in die Mitte. Dort angekommen hob diese seine Kapuze ebenfalls herunter und zum Vorschein kam Liam. Da war er also ich hatte schon nach ihm ausschaue gehalten, aber bei dieser Menge gleich gekleideter war es unmöglich ihn zu finden. Aber wieso sollte er Mitglied der Loge werden, er ging hier doch eh schon jeden Tag hin, da spielte es doch keine Rolle, ob er nun zu diesen geheimnisvollen Pack gehörte oder nicht. "Jeder Gestaltswandler, wenn der 2Jahre bei uns ist, hat die Chance ein Mitleid zu werden. Es ist so etwas wie die Möglichkeit einen Rang auf zu steigen." ,flüsterte Ms. Anderson mir wieder von hinten zu, so als hätte sie meine Gedanken gelesen. "Das hier" ,der mysteriöse deutete er auf Liam" Ist Liam Parker. Er ist Gestaltswandler und seit 2 Jahren bei uns. Doch bevor wir ihn in unseren Kreis aufnehmen, muss er eine Prüfung wie jeder andere bestehen. Für ihn habe ich mir dies mal etwas ganz besonderes ausgedacht", er machte eine kurze Pause um die Spannung zu steigern. " Da sein anderes Gesicht, das eines Panthers ist, werde ich ihn für eine Stunde in einen Käfig, mit einen seiner Art sperren. Wenn er das überlebt, hat er uns bewisen, dass er nicht nur ein wahrer Mann sondern auch ein wahrer Panther ist." ,beendete er seine Ansprache. Auf einmal knieten sich alle nieder, richteten ihren Blick an die Decke, zeichneten mit der Hand ein merkwürdiges Symbol in die Luft und machen im knien eine Art Verbeugung. Dan richteten sie sich wieder auf.
    Was war der jetzt völlig durch geknallt?! Der konnte Liam doch nicht einfach so mit einem Panther in einen Käfig sperren. Panther waren gefähliche Raubtiere. Dieses Ding könnte ihn einfach zerfleischen. Nur der bloße Gedanke daran ließ mir ganz übel werden. Hatte den hier niemand etwas dagegen einzuwenden? Liam würde da sicher nicht mehr lebend raus kommen. Ich drehte mich um und Blicke zu Ms. Andeson: "Das kann der doch nicht machen!?" "Doch das kann er.  Er ist der Anführer unserer Loge, ihm darf man sich nicht wieder setzen, sonst geht man selber drauf." ,sagte sie traurig. "Nach dem Aufnahmerituals des Jungen werden wir beginnen das Elixier herzustellen.", erklärte der Anführer seinen Plan. Dann trat er zu Tür und vorderte alle anderen auf ihm zu folgen.
    Wir gingen den Gang bis zum Ende durch und dann viele Treppen hinunter, so, dass wir uns in etwa auf der Höhe der Autogarage finden mussten. Über all an den Wänden des Ganges waren alte Protrais von Leuten
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