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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam
Autoren: Kruemel Monster
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mir Parücken und Schönheitsflastern. Die Bilder waren alle samt gold geramt worden. Bald kamen wir in einen Raum. Dort war es stock finster.Ich hörte einen giftigen Tierlaut. Hier musste irgendwo der Panthekäfig sein. Plötzlich ging das Licht an, irgendjemand musste den Lichtschalter betätigt haben. Ich schreckte zurück, denn wenige Meter von mir entfernt waren Gitterstäbe, hinter dehnen ein riesiger Panther lauerte. Dieser sah nicht so majestätisch aus wie Liam, sondern wild und aggressiv. Dieses Geschöpf war gierig auf Beute, warscheinlich hatte es lange nichts mehr zu fressen vorgesetzt bekommen.
    Da legte sich eine Hand auf meine Schulter. Ich drehte mich um und blickte in Liams wundervolle braune Augen. Sorge schwang in ihnen. „Ich schaff das schon." ,sprach er eher zu sich selbst. Dann nahm er mich fest in den Arm. Ich nahm es garnicht richtig war, da ich total stock steif da stand. Als wir uns von einander gelöst hatten schritt er auf den Käfig zu. Mit großen mutigen Schritten bewegte er sich. Einen Moment, war seine Angst wie verflogen. Von zwei vermummten Gestalten wurde ihn die Tür geöffnet. Der Panther begann zu brüllen. Liam drückte sich durch den Türschlitz hindurch und stand nun mitten im Käfig. Die Tür wurde wieder hinter ihm geschlossen und mit einem fetten Umhängeschloss verriegelt. Er stand mitten im Schatten des gewaltigen Tieres. Erst bemerkte die Raubkatze ihn gar nicht, doch dann schnupperte sie in der Luft und drehte sich ruckartig um. Ihre Augen glühten regelrecht vor Wut und unter dem linken glaubte ich eine Narbe zu erkennen. Langsam ging sie schnaubend in geduckt Haltung über. Das Geschähen spielte sich in Zeitlupe vor mir ab. Ich rannte zu den Gitterstäben um den Panther irgendwie von Liam abzulenken, doch es war bereits zu spät. Die Raubkatze setzte zum Sprung an und warf sich auf ihn. Ich begann zu schreien. Wollte den niemand etwas unter nehmen. Dieser Junge würde sterben. Klar er war ein riesiges Arschloch, aber den Tot hatte er nicht verdient. Vor Verzweiflung liefen mir Tränen die Wange herunter. Doch darauf achtete ich nicht. Ich achtete nur auf Liams zuckendes Bein. Der Rest seines Körpers war unter dem wilden Panther begraben. Plötzlich fing auch er an wie am Spieß zu schreien. Das machte mich noch verzweifelter. Ich konnte mit fühlen, was für Schmerzen er ertrug. Auf einmal hörte sein Bein auf zu zucken und auch seine Schreie verstummten. Der Panther trat etwas zur Seite, so das ich einen besseren Blick auf Liam hatte. Er lag dort ganz still, von seiner Blutlache umgeben. Auch seine Kleidung war Blut getränkt. Ich war mir ganz sicher, alles Leben war aus ihm gewichen. Liam war tot. Er hätte nich auf so eine Art und Weise sterben dürfen. So etwas hatte Niemand verdiehnt. So zu leiden hatte Niemand verdiehnt.  Ich brach zusammen und alles vor meinen Augen wurde schwarz.
     
     
     
     

Die Verwandlung...

     ...läuft so ab. Nach und nach Formen sich die Knochen um und die Haut bedeckt sich mit Fell.
     
     
     
     
     
     

Kapitel 13.
     
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    Hallo,
    schön, dass ihr immer noch so fleißig da bei seit.
    Vielen dank für die 44 Herzchen 3 und viel Spaß beim weiter lesen.
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    Als ich die Augen auf schlug, starrte ich direkt in Ms. Andersons freundliches Gesicht. Als ich mich umsah bemerkte ich, dass ich mich wieder in dem komplett weißem Raum befand und dass es um mich herum nur so von schwarz gekleideten Männern wimmelte. Doch das interessierte mich nicht. Mich interessierte gar nichts. Ich fühlte mich einfach nur leer. So als hätte man mir das Wichtigste von allem genommen. Zu dem, sah ich alles nur verschwommen. Ich fasste mir mit der Hand ans Auge und bemerkte, dass es feucht was. Plötzlich holte mich die Gegenwart wieder ein. Ich konnte mich wieder an alles erinnern.
    Ein erstickter Laut drang aus meiner Kehle. Wo war Liam? Was hatten sie nur mit ihm gemacht? Ich wollte zu ihm. Ihn in den Armen halten und nie wieder los lassen, doch ich wusste, dass es nie wieder so sein würde. Ich würde nie wieder seine Wärme in meiner Gegenwart spüren, niewieder seinen Herzschlag hören. Den Jungen, den ich noch nicht einmal seit einer Woche kannte, war tot. Ich dachte zu rück an meine Party vor ein paar Stunden. Da hatten wir noch zusammen gelacht und jetzt war er nicht mehr da und würde es
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