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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam
Autoren: Kruemel Monster
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mit Liam. Haltet euch fest! Wir haben uns geküsst und nicht nur einmal! Es war so schön und dann hat er mir gesagt, dass er mich liebt. Ich glaub wir sind jetzt ein Paar.“, berichtete ich aufgeregt. Nea fing an zu kreischen und umarmte mich noch einmal stürmisch. Als sie mich endlich los ließ schlug Joshi bei mir ein und beglückwünschte mich. Dann kam schon unsere Physiklehrerin und wir mussten uns setzen. Der Unterricht zog sich dahin. Als ich endlich zu Hause war, war ich total erschöpft. Als ich mich aufs Bett warf fiel ein kleiner Zettel aus meiner Hosentasche. Ach ja, das war der, den Liam mir, bevor ich ins Bad gegangen war, gegeben hatte. Ich hob ihn vom Boden auf und faltete ihn auseinander. Es war ein abgerissener Fetzen aus einem Colageblock. Darauf stand eine Nummer. Das war wohl seine Handynummer. Ich nahm mein Handy aus meiner Schultasche und schrieb ihm eine SMS:
    "Ähm was soll der Scheiß warum gibst du mir deine Nummer"
     
    Sofort kam eine Antwort:
    "Ich dachte nur ich geb dir noch ne Chance bei mir! Lieb dich auch3"
    Oh man dieser Idiot, war so von sich selbst überzeugt. Schnell schrieb ich zurück:
    "Ja, danke diese Chance hab ich mir ja so sehnlich gewünscht! *Ironie ruft* "
    Seine Antwort war: "Ja klar hab ich doch gerne gemacht ! Also wann hast du Lust auf ein Date? Ich hab für dich hab ich immer Zeit! Also lass ich dir da freie, aber wie wäre es Morgen bei mir? Ich hab eine Wohnung. Hier meine Adresse: Connaught Place 46. Das ist in der Nähe vom Hyde Park. Meinst du das findest du?" Meinte er das jetzt ernst? Er musste nartürlich mal wieder seinenr Macker in den Vordergrund ziehen.
    "Ja ne is klar! Veraschen kann ich mich selber, ja! Als ob ich mich mit dir treffen würde."
    "Ach komm schon Bab. Es ist auch nur ein rein freundschafftliches Treffen. Nur so zum besser kennen lernen, da wir uns in Zukunft oft zusammen ab geben müssen."
 Er war echt hart neckig. Naja und ein rein freundschafftliches Treffen wäre schon okay! Oder? Außerdem war ich gespannt wie er Wohnte.
    "Na gut du hast mich überzeugt. Soll ich so um 16:00Uhr kommen?"
    "Yes! Ich wusste doch ich lass dich nicht ganz kalt! Ja um 16:00Uhr is gut, wie schon gesagt für dich hab ich immer Zeit! Findest du meine Wohnung denn?"
    "Ja find ich schon ganz dumm bin ich nähmlich auch nich! Und wenn ich nochmal erinnern darf es ist rein Freundschafftlich. Also nichts: Ich bin scharf auf dich! Klar!"
    "Okay gute Nacht Süße"
    "Gute Nacht Arschloch"
    Ich sah wieder sein verschmitztes Lächeln vor mir, was gerade warscheinlich vor Siegeserfolg sein Mud umspielte. Irgendwie konnte ich schlecht schlafen, da ich bei dem morgigen Date mit Liam ein sehr schlechtes Gefühl hatte. Nervös schlief ich irgendwann ein.
     

Kapitel 7.
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                                                                    Fast verraten
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--Als ich aufwachte strahlte mir die Sonne ins Gesicht. Es war Anfang Sommer und es schien ein wundervoller Tag zu werden. Ich streckte mich und blieb noch fünf Minuten liegen. Ich sah auf meinen Digitalwecker der auch die Außentemperatur anzeigte. Es waren 29 Grad Celsius. Hoffentlich blieb das Wetter noch ein paar Tage so, dann könnte ich am Donnerstag, zu meinem achtzehnten Geburtstag, eine Poolparty machen. Es war warm für Anfang Sommer, aber naja, lag wohl an der Klimaerwärmung. Ich ging in meinen Schrank und suchte mir eine extrem kurze Jeans Hotpant und ein pinkes Tanktop heraus und zog mich an. Danach ging ich ins Bad, wusch und schminkte mich. Als ich die Treppe herunter kam, hörte ich schon Musik in der Küche laufen. Das kam nicht oft vor, nur wenn mein Dad gut gelaunt. Als ich die Küche betrat, tanzten Leon und Dad um den Tisch. Sie trugen beide T-Shirts und dreiviertel lange Hosen. Ich gesellte mich zu ihnen und tanzte eine Runde mit. Dann setzten wir uns alle wieder an den Tisch und aßen.
    "Dad ich gehe heute um 16:00 Uhr Liam, ja?“, sagte ich ihm. "Ja klar, das ist aber schön, dass du mal wieder einen Freund hast. Das wurde schließlich mal Zeit, du wirst ja schon achtzehn. “, antwortete er. Typisch Väter. Dieses „Das-wurde-aber-mal-Zeit“ gelaber konnte er sich echt sparen. Um die gute Laune nicht zu verderben, sagte ich einfach fröhlich: "Er ist nicht mein Freund, also nur so ein guter Kumpel. Du hast ihn doch kennen
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