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Justin - Geliebter Kater (German Edition)

Justin - Geliebter Kater (German Edition)

Titel: Justin - Geliebter Kater (German Edition)
Autoren: Megan Vos
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Mit
Höchstgeschwindigkeit raste er durch den Wald, stürzte in die Höhle, machte
sich auf die Suche nach Liam. Er fand ihn im Büro, wo er mit träumerischem
Ausdruck auf einen leeren Bildschirm starrte.
    Süßer, was dir so durch den Kopf geht. Da kann man doch
nicht in Ruhe laufen gehen.
    Mit einem Aufschrei schnellte der Süße herum und sprang ihn
an. Justin fing ihn nur mit Mühe auf. Arme und Beine umschlossen ihn und er
wurde stürmisch geküsst.
    Ich habe dich vermisst , hörte er.
    Du hast dich unmissverständlich ausgedrückt. Was meinst
du wohl, warum ich so schnell gekommen bin . Grinsend trug er Liam in den
großen Raum zurück, legte ihn auf dem Bett ab.
    Lässt du mich jetzt die Führung übernehmen? Sehr
verlegen blickte der Kleine ihm dabei in die Augen. Justin ertrank in den
waldgrünen Tiefen. Eine Antwort war nicht möglich, da seine Stimme ihm nicht
gehorchen wollte, daher nickte er nur.
    Streichelnde Hände ließen ihn langsam wieder auftauchen.
Liam lag neben ihm, strich sanft mit den Fingerspitzen über seine Haut, ließ
die nasse Zunge dieser Spur folgen. Es erregte Justin wahnsinnig, dem Kleinen
dabei zuzusehen. Er wollte ihn berühren, schmecken, an sich ziehen.
    Bleib still liegen. Bitte, lass mich das allein machen.
Genieße einfach. Der Panther schnurrte beruhigend in seinem Kopf und Justin
akzeptierte den Wunsch.
    Schmale Hände huschten weiter über jeden Flecken nackter
Haut. Liam ergriff Justins Arme. Sanfter Druck zeigte, dass Justin sie
ausgestreckt über dem Kopf ablegen sollte. Seine Schenkel wurden weit
gespreizt. Justin wurde nervös, es war schwierig, regungslos, ergeben, in fast
hilfloser Stellung zu verharren.
    Liam setzte sich rittlings auf seinen Bauch. Das sanfte
Streicheln begann an seinen Handgelenken, aufreizend langsam die Innenseiten
der Arme entlang, bis zur Brust. Dort strich er um die bereits harten Nippel,
brachte die Zunge erneut ins Spiel, leckte lange und ausgiebig über die kleinen
Perlen, zupfte daran. Justin keuchte, Erregung kroch ihm bis in die
Haarspitzen. Liam glitt hinab, kniete zwischen den geöffneten Schenkeln. Die
lustvolle Qual von Händen und Zunge setzte sich fort. Justins Atem kam nur noch
stoßweise, Liam schien es jedoch nicht zu bemerken.
    „Bitte, quäl mich nicht, berühr mich“, bettelte Justin. Liam
beugte sich über ihn, hauchte ihm ins Ohr: „Noch nicht, mein Schatz. Geduld.“
    Jetzt glitten die Hände über seine Schenkel, verwöhnten die
empfindliche Haut der Innenseiten, strichen über den Unterbauch. Justin brüllte
vor Lust, schnappte hektisch nach Luft. Er hob sein Becken an, drückte sich dem
Kleinen entgegen.
    Endlich glitt die heiße, feuchte Zunge über seine
steinharte, schmerzende Erektion, leckte immer wieder über die volle Länge.
Liam stülpte den Mund darüber, stupste die Zunge in den kleinen Schlitz, glitt
fest über die Eichel, umrundete sie immer wieder, schloss die Lippen fest um
den Schaft, fickte ihn mit dem Mund. Justin brüllte, wollte kommen.Ein Finger
massierte seinen Eingang, drang vorsichtig in ihn ein.
    Oh! Mein! Gott!
    Dieses Gefühl war neu, dort hatte ihn noch nie jemand
berührt, das war so geil. Er schrie wieder unbeherrscht auf. Sein Penis wollte
jeden Moment platzen, es tat weh, aber das war ihm egal, er wollte nicht, dass
es aufhörte. Liam entließ ihn aus seinem Mund, brachte sich in eine andere
Position, hob Justins Becken auf seine Schenkel und drang in ihn ein. Dessen
Augen verdrehten sich nach hinten, er war dem Wahnsinn nahe.
    In diesem Moment verlor er die Kontrolle über seinen Körper,
sein Geist lag wie ein offenes Buch vor Liam. Der stoppte, zutiefst
erschrocken, sofort jegliche Bewegung.
    Verdammt, warum hast du nicht gesagt, dass es dein erstes
Mal ist.
    Egal, mehr brachte Justin nicht hervor. Seine
Geilheit überschritt jede Grenze, aber er wollte noch nicht kommen. Seine
Gefühle übertrugen sich auf Liam und der machte weiter, war sich jetzt sicher,
dass Justin es wollte.
    Er fühlte Liam in sich, heiß und prall. Mit kraftvollen
Stößen wurde er penetriert, sein Glied im gleichen Rhythmus massiert. Mein Gott
war das gut, er hechelte, keuchte und schrie. Liam rammte sich noch tiefer in
ihn, traf einen Punkt und Justin hob ab. Beide schrien auf, ergossen sich in
pulsierenden Schüben.
    Keuchend sank Liam auf Justin nieder. Er schloss den Kleinen
fest in seine Arme und sie genossen in inniger Vertrautheit das Nachglühen
ihrer heftigen Vereinigung. Liam kuschelte sich nach
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