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Justin Bieber - die ganze Geschichte

Titel: Justin Bieber - die ganze Geschichte
Autoren: Michael Fuchs-Gamboeck , Thorsten Schatz
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Jochen Schropp moderiert. Die deutschen Jury-Mitglieder sind die Pop-Sängerin Sarah Connor, Jazz-Trompeter Till Brönner und Musikproduzent George Glueck.
    In den USA lief die Show bislang noch nicht. Doch Simon Cowell, der Erfinder von X-Factor , kündigte an, dass sie im September 2011 dort ebenfalls im Fernsehen laufen sollte. Dafür wurden bereits einige Topstars wie Mariah Carey, Nicole Scherzinger oder Cheryl Cole als Jury-Mitglieder hoch gehandelt – genauso wie Justin Bieber. Wie auf www.miss-hollywood.de zu erfahren war, soll Simon Cowell ausgeplaudert haben, dass der Teen-Superstar gern dabei sein möchte: »Justin Bieber möchte gerne für einige Episoden mit in der Jury sitzen.« Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Denn Cowell gefiel nicht nur ein Auftritt Justins bei der britischen X-Factor -Sendung Ende November 2010, er ist tatsächlich ein ausgesprochener Fan der Musik des Teen-Stars. Das erzählte Justin, als er nach seiner Performance twitterte: » X-Factor hat Spaß gemacht. Simon hat mir gesagt, er hört sich meine CD jeden Abend vorm Schlafengehen an.«
    Justin als X-Factor -Juror: Das wäre keine schlechte Wahl, weil der Kanadier zum einen schon eine Menge als Popsänger erlebt hat, er weiß genau, wie es in der großen Show-Welt zugeht, und er hat, was derartige Casting-Shows angeht, durch den Stratford Star echte Insider-Erfahrungen. Man kann ihm nur die Daumen drücken, dass sich X-Factor -Vater Cowell für ihn entscheidet und ihm seinen Wunsch erfüllt.
    Für Justin wäre das total cool, weil er es ja eben so liebt vor der Kamera zu stehen. Die Film- oder TV-Arbeit wäre für ihn eine echte Ausweichmöglichkeit, falls es aus irgendeinem Grund mit dem Singen nicht mehr funktionieren sollte. Aber er hat noch mehr Alternativen, die überhaupt nichts mit dem Showbiz zu tun haben.
    Zum Beispiel konnte er sich vor seinem Start als Pop-Sänger ja durchaus vorstellen, Eishockey-Spieler in der nationalen Hockey-Liga Kanadas zu werden.
    Ein weiterer noch bodenständigerer Beruf, über den Justin mal nachgedacht hat, ist der des Kochs. Das würde ihm vor allem gefallen, weil er dann die Girls mit seinen Kochkünsten beeindrucken könnte, wenn er ihnen Leckereien zubereitet.
    Ein weiteres Handwerk, das er sich vorstellen könnte, ist, Autos zu reparieren. »Ich wollte schon immer ein Automechaniker sein«, verriet er im Gespräch mit dem Magazin Starpulse . Davon hat er geträumt, seitdem ihm sein Freund und Förderer Usher an seinem 16. Geburtstag den Range Rover schenkte.
    Als er nach bestandener Führerscheinprüfung im April 2010 endlich mit dem Auto durch die Gegend fuhr, wurde sein Interesse daran geweckt, herauszufinden, wie solch ein Gefährt von innen aussieht und wie man es reparieren kann. Das fand er so spannend, dass er nun den Beruf des Automechanikers richtig klasse findet. Vermutlich wird das allerdings nur eines seiner Hobbys sein und sein Hauptjob Popsänger – und genauso Schüler.
    Das ist Justin weiterhin. Er muss noch lernen und die Schulbank drücken, und das will er auch, sogar bis zu einem Studienabschluss in ferner Zukunft, wie auf www.prosieben.de Ende November 2010 zu lesen war: »Ich reise immer mit einem Privatlehrer und habe mal fünf, mal drei Stunden pro Woche. Ich möchte die Schule abschließen, studieren und dann dahin gehen, wohin die Musik mich treibt.« Wie er dem Magazin People verriet, hat er sogar schon ein Fach ausgewählt: »Ich bin gut in Englisch. Ich mag es zu schreiben.« Was man ja an seinen Liedtexten erkennt.
    Dass Justin in den nächsten Jahren umschwenkt und aufs College geht oder tatsächlich Autos repariert oder eine Sportkarriere macht, ist aber unwahrscheinlich. Justin sagte selbst laut dem Magazin Gossip Cop am 29. November 2010 auf einer Pressekonferenz: »Im Moment ist die Musik meine Nummer eins.«
    Das wird sich bestimmt nicht so schnell ändern, weil Justin als Superstar mit all seinen Hits und Millionen Anhängern fest im Musiksattel sitzt. Und: Er ist nicht nur bei den Pop-Fans gefragt wie kaum ein anderer Sänger, sondern auch in ganz anderen Entertainment-Ecken – wie zum Beispiel dem Wrestling!
    Tatsächlich machte im Oktober 2010 eine Meldung Furore, nach der Justin Bieber mit dem amerikanischen World Wrestling Entertainment in Verhandlung steht. Angeblich sollte der junge Superstar bei dem Show-Kampf WrestleMania XXVII im Frühling 2011 in Atlanta das patriotische Lied »America the Beautiful«, das als inoffizielle
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