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JULIA FESTIVAL Band 78: WIEDERSEHEN MIT DER GROSSEN LIEBE / DUELL DER LIEBE / VIEL ZU SCHÖN SIND DIESE NÄCHTE / (German Edition)

JULIA FESTIVAL Band 78: WIEDERSEHEN MIT DER GROSSEN LIEBE / DUELL DER LIEBE / VIEL ZU SCHÖN SIND DIESE NÄCHTE / (German Edition)

Titel: JULIA FESTIVAL Band 78: WIEDERSEHEN MIT DER GROSSEN LIEBE / DUELL DER LIEBE / VIEL ZU SCHÖN SIND DIESE NÄCHTE / (German Edition)
Autoren: Emma Darcy
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klopfte immer schneller. Jetzt stand Rowena. Ohne zu zögern, kreuzte sie die Arme, zog sich das T-Shirt über den Kopf und schleuderte es beiseite. Simon erschauerte, als er sie nackt sah. Ihre Figur war fraulicher geworden. Weicher und üppiger. Dies war Rowena, die ihm einen Sohn geboren und sein Baby an ihren Brüsten gestillt hatte. Solch herrliche Brüste.
    Stolz und selbstbewusst kam sie auf ihn zu und erwiderte seinen Blick. Nichts an ihr ließ erkennen, wie verzweifelt sie gewesen war. Sie hatte die Ketten des Leids zerbrochen. „Ich will dich, Simon“, sagte sie, als sie vor ihm stehen blieb. „Ich habe dich immer begehrt. Das ist die nackte Wahrheit.“
    Als Rowena ihm die Arme um den Nacken legte, wusste Simon, dass er wiedergewonnen hatte, was er verloren geglaubt hatte. Er presste sie an sich, küsste sie hart auf den Mund und sehnte sich nach der Vereinigung, die nicht mehr fern war, weil all die verschlossenen Türen zwischen ihnen jetzt weit offen standen.
    Rowenas Verlangen war ebenso wild und unersättlich wie Simons, und sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sie küssten sich immer wieder lange und hemmungslos, aber es genügte ihnen nicht. Simon ließ die Hände nach unten gleiten, umfasste ihren Po und presste Rowena noch enger an sich.
    Sie wartete ebenso ungeduldig wie er auf die köstliche Empfindung erfüllter Begierde und stellte sich auf die Zehenspitzen. „Heb mich hoch, Simon.“ Er tat es, und sie schlang die Beine um seine Hüften. Als er in sie eindrang, erschauerte sie vor Lust.
    Rowena begehrte ihn, wie er sie begehrte. Es versetzte Simon so in Ekstase, dass er sich einmal mit ihr im Kreis drehte, bevor er sie zum Bett trug, sich setzte und sich mit ihr vorsichtig zurücksinken ließ. Er bewegte sich rhythmisch und streichelte sie, um sie noch mehr zu erregen.
    Wie herrlich es war, die Spitzen ihrer wundervollen Brüste abwechselnd in den Mund zu nehmen, sie mit der Zunge zu liebkosen und an ihnen zu saugen! Wie verführerische Musik klang ihr Stöhnen in seinen Ohren. Er war begeistert von ihrer Reaktion auf ihn und genoss die Hitze, die ihn umfing, bis Rowenas Höhepunkt ihn anspornte, die Kontrolle zu übernehmen.
    Simon drehte Rowena behutsam herum und bettete sie auf die Kissen, dann umfasste er ihre Hüften und drang wieder in sie ein. Er steigerte ihre Erregung noch, liebte sie, bis sie aufschrie vor Lust. Rowena öffnete die Augen und blickte ihn staunend an, und es erfüllte ihn mit Freude, sie glücklich gemacht zu haben. Er hielt sich noch immer zurück, doch als sie begann, sanft seine Schultern und seine Brust zu streicheln, verlor er die Beherrschung und stieß härter und schneller zu. Sie umarmte ihn zärtlich, als die Erlösung kam.
    Endlich mein!, dachte Simon überglücklich, als Rowena und er hinterher eng umschlungen dalagen. Alle Hindernisse waren überwunden, und die Probleme, die aus dieser vielleicht voreiligen Vereinigung entstehen könnten, kümmerten ihn nicht. Was geschehen war, hatte nicht in seiner Macht gelegen. In Rowenas auch nicht. Das Verlangen war stark und gegenseitig gewesen.
    Rowena schmiegte sich ungläubig, selig und in ehrfürchtiger Scheu an Simon. Sie hatte vergessen oder verdrängt, wie schön es war, ihn zu lieben und von ihm geliebt zu werden. Wenn sie daran dachte, dass sie elf Jahre ohne dieses Gefühl, wundervoll lebendig zu sein, verbracht hatte!
    Sie bewegte sich, damit sie die Hand über seinen herrlich männlichen Körper gleiten lassen konnte. Simon hatte sich überhaupt nicht verändert. Sein Charakter und seine Gefühle waren dieselben, und alles andere zählte nicht. Er war Simon, ihre erste Liebe. Die Liebe, die immer Bestand haben würde. Das wusste Rowena jetzt.
    Wie mutig und leidenschaftlich er ihr die Augen geöffnet und die Fesseln der elf langen Jahre, die sie getrennt waren, zerschlagen hatte! Mein Prinz, der alle meine Drachen getötet hat, dachte Rowena.
    „Danke, dass du bist, wie du bist, Simon“, sagte sie und seufzte glücklich.
    „Und du … du bist ein Wunder“, erwiderte er leise. „Ein größeres Wunder, als ich zu träumen gewagt habe.“
    „Ich hatte den Glauben an Träume verloren“, gestand sie. „Es tut mir leid. Ich hätte dir vertrauen sollen. Hätte es wissen müssen. Verzeihst du mir, dass ich so verblendet war?“
    Simon streichelte ihren Rücken, und ihre Haut prickelte köstlich. „Du hast keinen Grund, um Verzeihung zu bitten, Rowena. Dich hat sehr viel
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