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JULIA EXTRA BAND 0261

JULIA EXTRA BAND 0261

Titel: JULIA EXTRA BAND 0261
Autoren: Susan Stephens , Carole Mortimer , Helen Bianchin , Rebecca Winters
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Fingerabdrücke zu vermeiden. Aber der Botenauftrag ließ sich auf jeden Fall zurückverfolgen. Sobald sich bestätigen sollte, dass sie dahintersteckte, wäre eine Strafverfolgung unvermeidlich.
    Nic war fest entschlossen, dem Spuk ein Ende zu machen.
    Tina nahm ihre Tasche, Laptop und Schlüssel und umarmte Lily. „Danke für alles. Wir sehen uns morgen.“
    „Du fährst vor“, sagte Nic, als sie den Parkplatz erreichten. „Ich folge dir.“
    Er wartete, bis sie im Wagen saß, stieg in seinen Lexus und winkte ihr zu, als sie an ihm vorbei zur Straße fuhr. Die ganze Strecke blieb er dicht hinter ihr.
    Steve erwartete sie in der Eingangshalle.
    „Wir sind ein kleines Stück weiter. Ich habe die Lieferfirma. Sie befragen gerade die Mitarbeiter. Es gibt eine Spur, aber der Auftraggeber hat keine Ähnlichkeit mit Sabine.“
    „Möglicherweise hat sie jemanden vorgeschickt.“
    „Wahrscheinlich. Ich bleibe dran.“
    Tina wandte sich zur Treppe. Sie wollte duschen und sich etwas Bequemes anziehen. Hinterher ein Spaziergang mit Czar, dann ein Abstecher in die Küche, um zu sehen, was Maria fürheute Abend gekocht hatte. Anschließend nichts tun, nur entspannen.
    Im Schlafzimmer streifte sie sich die hochhackigen Pumps von den Füßen, zog Kostüm und Unterwäsche aus und ging in ihr Bad. Schnell die Temperatur einstellen, und schon stand sie unter dem warmen Wasser.
    Herrlich! Sie schloss die Augen. Gleich würde sie nach der Seife greifen, gleich, aber erst wollte sie genießen, den Tag abspülen.
    Ein schwaches Geräusch brachte sie dazu, die Augen aufzureißen. Überrascht sah sie Nic in die Kabine treten.
    Tina lächelte betörend, und Nic war wie verzaubert. Allmächtiger, ein Mann konnte in diesen schimmernden smaragdgrünen Tiefen ertrinken …
    „Du hast dein eigenes Badezimmer“, neckte sie.
    Er griff nach ihr. „In deinem habe ich mehr Spaß.“
    „Ich habe eine Vorliebe für Rosenseife.“ Sie rieb damit langsam über seine Brust, seinen flachen Bauch, dann tiefer.
    „Und das ist ein Problem?“ Nic nahm ihr die Seife ab und begann seinerseits, ihren Körper mit dem duftenden Schaum zu verwöhnen. Als er ihre intimste Stelle erreichte, schnappte Tina nach Luft.
    „Sie passt vielleicht nicht zu deinem Aftershave“, keuchte sie.
    „Findest du?“ Er liebkoste mit den Lippen ihren Hals. Tinas Puls beschleunigte sich.
    „Hmm.“ Genüsslich drängte sie sich an ihn.
    Nic zeichnete mit den Fingern zarte, erregende Kreise auf ihrem Rücken, und sie erschauerte.
    „Soll ich gehen?“
    Tina legte die Hände auf seine schmalen Hüften und zog ihn dichter an sich. Seine Erregung war deutlich zu spüren. Hitze durchfuhr sie, als sie sich vorstellte, was gleich passieren würde. „Nicht, wenn dir dein Leben lieb ist.“
    Leidenschaftlich presste er den Mund auf ihren, kostete und erforschte sie mit der Zunge, biss spielerisch in ihre Lippe. Voller Verlangen nahm er sie in Besitz und ließ keinen Zweifel daran, wie sehr er sie begehrte.
    Sie klammerte sich an ihn, als wolle sie ihn nie wieder loslassen.
    „Willst du im Schlafzimmer weitermachen?“, fragte er rau.
    „Was gefällt dir nicht an der Dusche?“
    Nic lachte. „Na schön, für den Anfang wird sie reichen.“
    Er hob Tina hoch, und sie schlang die Beine um seine Hüften, lehnte sich ein Stück zurück.
    „Hmm, du lernst jeden Tag dazu.“
    Ihr leises Lachen ging in ein lustvolles Stöhnen über, als er den Kopf senkte und ihre Brüste liebkoste. Seine Lippen umschlossen eine der dunklen, harten Spitzen. Tina atmete schneller. Köstliche Empfindungen durchströmten sie. Bald stand sie in Flammen, wollte mehr, viel mehr.
    „Bitte.“
    Aber Nic war mit ihr noch nicht fertig. Er schob eine Hand zwischen ihre Beine, streichelte sie, bis Tina heiser aufschrie. Erst dann drang er in sie ein. Keuchend hieß sie ihn willkommen, reizte ihn mit sinnlichen Bewegungen.
    Heftiges Atmen, leises Stöhnen mischte sich mit dem Rauschen des Wassers. Schneller, immer schneller nahm Nic sie mit auf einen hemmungslosen Ritt zum Gipfel.
    Der Höhepunkt war gewaltig.
    Zitternd tauchte Tina langsam auf, die Wogen verebbten, und sie lehnte erschöpft in Nics starken Armen.
    Es war mehr, so viel mehr, als sie sich jemals erhofft hatte. Dieser unglaubliche Mann, diese Leidenschaft. Und Liebe. Tina wurde die Kehle eng.
    Nic hielt sie fest an sich gepresst. Dann gab er ihr einen Kuss, so unbeschreiblich zärtlich, dass ihr die Tränen kamen.
    Er gehörte zu ihr wie ihre
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