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Jagdfieber

Jagdfieber

Titel: Jagdfieber
Autoren: Vivian Hall
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spreizten sie so weit, dass sich ein angenehmes Ziehen an den Innenseiten ausbreitete. Sie spannte die Muskeln an und schloss in Erwartung des bevorstehenden Genusses die Augen. Eine schöne feste Männerzunge, die sich wühlend und saugend in ihrem warmen Schoß vergrub, war genau das, was sie jetzt brauchte. Endlich glitten seine Lippen über ihre feuchten Falten. Seine Zungenspitze tastete sich zögernd zu ihrem empfindlichsten Punkt vor und zog vorsichtige Kreise über den angeschwollenen Lustknoten. Paige stöhnte, als das vertraute Ziehen einsetzte, und bewegte ein wenig die Hüften, um ihn zu einem rascheren Tempo zu animieren.
    „Mach ein bisschen schneller, saug an mir“, forderte sie heiser und zischte leise, als er ihren Rat befolgte.
    Das Gleiten seiner Zunge verstärkte die Hitze. Sie wurde noch nasser und spreizte die Schenkel so weit, wie es ihr möglich war. Seine Bartstoppeln kratzten an der empfindlichen Haut ihrer Schenkelinnenseiten. Es störte den Genuss nicht, sondern verstärkte ihn höchstens noch. Endlich gesellte sich auch ein Finger zu seiner Zunge, suchte ihren Eingang und versenkte sich tief in ihrem Körper. Ein langgezogener Laut entwich ihr, als das Eindringen ihren Atem stocken ließ. Sanfte Stöße erschütterten ihren Unterleib, das Ziehen wurde intensiver und ging in krampfartige Zuckungen über, während er beharrlich den obersten Punkt ihrer Scham leckte und dabei immer wieder zu ihrer harten Klit zurückkehrte. Endlich zog er ihre Schamlippen ein bisschen zur Seite, um sie völlig zu öffnen und an ihrer Pforte zu spielen, ohne jedoch richtig in sie einzudringen. Sie kam jetzt so richtig in Fahrt, das intensive Spiel trug sie immer näher an den Orgasmus heran, als er endlich die gesamte Länge seiner Zunge in sie hineinschob. Stöhnend zwängte er sich in die feuchte Hitze ihres Schoßes und fing an, es ihr so richtig zu besorgen. Paige wartete darauf, dass sich – wie sonst auch an diesem Punkt – Jasons vertrautes Gesicht in ihre Fantasie schlich, doch anstatt seiner Züge waren es die von Victor, die sie auf den Höhepunkt zusteuern ließen. Hemmungslos stellte sie sich vor, wie er auf das Bett nagelte, ihren Körper unter seinem begrub und seinen Schwanz tief in ihren Körper hämmerte.
    „Oh verdammt, das tut so gut“, stöhnte sie und bewegte die Hüften wie im Fieber.
    James stöhnte heftig gegen ihre Scham, doch sie vermied es, daran zu denken, wer da zwischen ihren Schenkeln lag und stellte sich weiter vor, es wäre Victor. Ihre Mitte krampfte sich immer härter zusammen, das Pulsieren kroch durch ihren gesamten Körper, der kurz vor der Explosion all ihrer Sinne stand. Bevor es soweit war, wurde die einsetzende Klimax vom schrillen Klingen des Telefonapparates unterbrochen. James zuckte erschrocken zurück, das Gesicht ganz feucht von ihren Säften, und murmelte unverständliches Zeug.
    Paiges Kopf fiel unterdessen zur Seite, und sie stieß einen frustrierten Laut aus.
    „Gott, ich werde diesen verdammten Telefonapparat in die Themse werfen. Ich schwör’s.“
    Sauer ohne Ende streckte sie den Arm aus, um sich den Hörer zu schnappen. James zog sich derweil diskret zurück und setzte sich mit dem Rücken zu ihr auf die Bettkante, um ihr sowas wie Privatsphäre zu gewähren. Diese englischen Jungs … Manieren hatten sie ja.
    „Paige Turner“, meldete sie sich kurzangebunden, sah noch mal kurz über die Schulter nach hinten und wartete mehr oder weniger geduldig darauf, wer sich nun melden würde.
    Es war eine freundliche Dame von der Hotelrezeption.„Miss Turner, ein Gespräch aus Italien für Sie. Darf ich es zu Ihnen durchstellen?“
    Italien …
    Das konnte nur ihr Vater sein. Ross hielt sich seit einigen Tagen geschäftlich dort auf, um sich eine Zucht mit Chianina-Rindern anzusehen. Ein mehr als ungünstiger Zeitpunkt, um abzureisen. Immerhin hatte Victor ihrem Vater unverbindlich angeboten, einen Flügel seines Elternhauses zu mieten, bis Ross eine passende Bleibe in England fand. Doch anstatt Victors Angebot anzunehmen und ihr so einen Grund zu liefern, ständig in seiner unmittelbaren Nähe zu sein, war ihr Vater einfach nach Italien verschwunden. Sie konnte seine Rückkehr kaum erwarten, denn sie wollte unbedingt dafür sorgen, dass er Victors Angebot annahm. Vielleicht war dieses Telefonat eine Möglichkeit, seine Entscheidung in die richtigen Bahnen zu lenken. Nicht auszudenken, er würde ablehnen! Sie hatte nämlich keine Ahnung, wie sie sonst
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