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Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust
Autoren: Megan Parker
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gewohnt war.
    »In Zukunft ... wenn du Durst hast ...«, begann er zu erklären und zog zwei ziemlich lange schwarze Dinger aus seinen Taschen. Er befestigte sie in Hüfthöhe an Anschlüssen in der Wand, die bis jetzt hinter einer Abdeckung verborgen waren. Der Raum war an dieser Stelle durch die zwei Mauervorsprünge am engsten. Die beiden schwarzen Gummiteile standen gegenüberliegend von der Wand ab ... mit zirka einem Meter Entfernung.
    »Also, wenn du Durst bekommst, dann ziehst du deinen String etwas zur Seite und führst dir den einen Ständer bis zum Anschlag ein ... und jedes Mal, wenn du mit beiden Pobacken gegen die Ziegelsteine an der Wand stößt, spritzt aus dem gegenüberliegenden Teil ein bisschen Wasser ... Hast du verstanden?«
    Ich nickte sprachlos und schockiert.
    »Du bekommst weiterhin dreimal am Tag einen Energie-Riegel, sofern du oben nichts isst. Und bedenke, die Tür zur Toilette öffnet sich für dich höchstens alle vier Stunden, also ... trink nicht zu viel.« Er lächelte süffisant.
    »Ich werde oben auch essen?«, fragte ich aufgeregt. »Wann?«
    »Wenn du von einem der Männer ausgewählt wirst oder wenn wir alle gemeinsam nach oben gehen.«
    Damian war zum ersten Mal gesprächsbereit und mein Gehirn überschlug sich vor Neugier. »Sind die anderen Mädchen auch hier?«
    »Ja, du wirst sie später beim Duschen treffen ... So, jetzt möchte ich sehen, wie du dich hinlegst!«
    Eigentlich wollte ich ihn noch irgendetwas fragen, aber ich hatte es vergessen, das Ding an meiner Trinkstelle irritierte mich gewaltig. Vorsichtig fiel ich wieder auf meine Knie, versuchte, mich mit den gefesselten Händen seitlich auf dem Boden abzustützen, es gelang mir nicht ... und ich schlug erneut auf meine Knochen und mit meinem Kopf direkt vor Damians Füße.
    »Weil du neu bist, werde ich dir etwas helfen ... Ich möchte, dass du jedes Mal, wenn du Durst bekommst, als erstes an meinen Schuhen leckst. Glaub mir, dann wirst du ganz schnell feucht und der dicke Gummi-Schwanz wird dir richtig Vergnügen bereiten. Wenn die Schuhe morgen früh nicht blitzeblank sein sollten, werde ich dich bestrafen.« Er zog seine Lackschuhe aus, stellte sie vor mein Gesicht und ging.
    Damian war Santiagos ausführende Hand und ich wollte ihm gehorchen. Also dachte ich nicht länger darüber nach, sondern begann mit dem, was er von mir gefordert hatte ... für Santiago. An der glatten Oberseite leckte ich seine Schuhe und stellte mir vor, es wären die meines Geliebten. Ich freute mich wie ein kleines Kind über die Gegenstände, die nun meinen Raum bereicherten, nach schier endlosen Tagen der Kargheit. Ich liebte die Aufgabe, die er mir gestellt hatte, ich liebte diese Schuhe ... und das Gefühl ... das wohlige Prickeln, das sie in meinen Unterleib zauberten. Binnen weniger Minuten spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich richtete mich auf und hatte große Schwierigkeiten, mit den Händen am Rücken, stehend das Gleichgewicht zu halten. Unsicheren Standes streckte ich meine Brust raus und bog mich ins Hohlkreuz, sodass ich mit den Fingerspitzen von hinten meinen Stringtanga etwas zur Seite schieben konnte. Dann beugte ich mich mit geradem Rücken nach vorn und erreichte mit fest durchgestreckten Knien, dank der High Heels, genau die richtige Höhe. Der schwarze Knüppel war zwar körpergerecht geformt, aber zu dick und zu hart. Trotz meiner glitschigen Feuchtigkeit fand ich es unangenehm, ihn in mich eindringen zu lassen ... und ich gelangte bei weitem nicht an die Ziegelwand. Der andere gleichgroße Schwanz stand mir ins Gesicht. An der Mauer dahinter stieß ich mir fast den Kopf, so eng war der Raum an dieser Stelle. Mit vorsichtigen Vor- und Zurückbewegungen musste ich mich innerlich erst entspannen ... und mit den Händen am Rücken war diese Stellung extrem anstrengend. Zu gern hätte ich mich irgendwo festgehalten. Meine Oberschenkel zitterten und allein schon der Kraftaufwand brachte mich zum Stöhnen. Das Ding quälte sich nur mühevoll in mich ... mit jedem Mal ein wenig tiefer ... und ich konnte spüren, wie sich meine Muskeln weiteten. Wenn meine Kraft in den Beinen nachließ, verharrte ich kurz in der letzten Stellung, ließ meinen Kopf hängen und versuchte, mich an den riesigen Durchmesser zu gewöhnen ... Als wieder ein paar Muskeln nachgegeben hatten, drängte ich ihn weiter in mich, schließlich spürte ich bereits innerlich einen Widerstand und musste trotzdem unbeirrt dagegen stoßen,
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