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Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust
Autoren: Megan Parker
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möchte, dass du diese High Heels für mich trägst ... jeden Tag und jede Nacht ... egal was du tust, egal wohin du gehst ...«
    Jetzt drohte ich wirklich, das Gleichgewicht zu verlieren. Ich sollte sie in der Nacht tragen? Neue Angst begann in mir aufzuflackern.
    »Du darfst sie ein Mal am Tag für zwei Stunden ausziehen, um Sport zu treiben ... Damian hat die Schlüssel.«
    »Sie sind verschlossen?«, fragte ich besorgt.
    »Ja.« Er küsste mich auf die Stirn und wartete auf eine Reaktion von mir ...
    Aber es kam keine. Sprachlos stand ich vor ihm.
    »Ich sehe, du hast Zweifel ...«, hauchte er, streichelte mit beiden Händen durch meine langen Haare und hielt danach mein Kinn fest. »Denk nicht so viel nach!« Dann trat er auf dem schwarzen Kopfsteinpflaster zwei Schritte zurück, sein Gesicht neigte sich und seine Stimme klang nun wieder melodisch: »Leg dich auf den Boden!«
    »Ich hab keine Zweifel ... wirklich nicht!«, beteuerte ich etwas holprig und ängstlich.
    »Ich sag’s nicht noch mal ...«, beharrte er kühl auf seiner Anweisung.
    Für mich klang das mehr als überzeugend. Ungelenk ging ich mit den hohen Schuhen und den Fesseln auf die Knie. Ich ließ mich so vorsichtig wie möglich auf den kalten Steinen nieder und streckte mich flach aus. Er beugte sich zu mir herunter, strich all meine Haare nach hinten, sodass er mein Gesicht auf dem harten Boden frei liegen hatte. »Halt ganz still, ich tu dir nicht weh ...«, hörte ich seine ruhige Stimme und sie erschien mir fast schon wieder liebevoll.
    Danach erhob er sich und stieg mit seinem schwarzen Lackleder-Schuh sanft auf meinen Kopf. Eine Welle der Erregung rauschte durch meinen Körper ... als hätte er mich intim berührt. Ich fühlte Erniedrigung, wie ich sie noch nie zuvor empfunden hatte. Durch das feine Leder des Schuhs drang die Spannung seiner Beinmuskulatur und jede kleinste Bewegung zeigte mir seine Macht über mich. Ich spürte ganz tief und innig ... ihm zu gehören. Ich empfand keine Angst, atmete gleichmäßig. Minutenlang lag ich auf dem Boden und fühlte meine Ergebenheit. Selbst als er von mir abließ, konnte ich mich nicht bewegen. Ich wollte nicht aufstehen ... nicht sprechen ... Er hatte mir jeglichen eigenen Willen genommen. Ich war schlicht und einfach ... wunschlos glücklich.
    Erst die Berührung seiner Hand drang wieder zu mir durch. Er half mir hoch, griff an meinen Hals und drückte mich gegen die Wand. »Mit diesen Schuhen gehörst du mir ... Wirst du sie für mich tragen?«
    »Ja ...«, hauchte ich tonlos. Ich wollte alles tun, was ihn glücklich machte.
    »Du bist mir hörig, Zahira ... Weißt du das?«
    Ich konnte nicht sprechen, sein Anblick war zu viel für mich ... Also schloss ich meine Augen. Ich liebte seine Hand, die meinen Hals selbstbewusst umfasste ... Ich liebte einfach alles an ihm. Plötzlich fühlte ich, wie seine schönen Lippen sich auf meinen sprachlosen Mund legten. Er küsste mich ... wenn auch viel zu kurz ... aber mit allem, was dazu gehörte. Wehmütig öffnete ich meine Augen, als er sich von mir löste.
    »Ich liebe dich«, drängte es sehnsüchtig über meine Lippen, als hätte ich ihn damit halten können.
    Er zwinkerte zufrieden und verließ das Zimmer ... Die Eisentür schloss sich hinter ihm.
    Ich sank auf meine Knie und lehnte mich seitlich gegen die Wand. In diesem Moment empfand ich wahrlich grenzenlose Liebe für ihn.
    ***
    Stunden später öffnete sich die Tür erneut und Damian trat ein. Zuerst war ich erleichtert, als er meine Fesseln löste. Das änderte sich aber sehr schnell.
    »Zieh dich aus!«, forderte er emotionslos.
    Damian entfaltete einen glitzernden Stoff in seiner Hand und gab mir einen BH. Fasziniert betrachtete ich das edle Material. Es hatte die Optik von unzähligen glitzernden Perlmutt-Plättchen, war jedoch ein seidig weiches Imitat. Die zwei kleinen Dreiecke bedeckten gerade mal die abstehenden Spitzen meiner Brüste ... Ich schnürte die langen Bänder im Rücken und im Nacken, bis alles gut saß und leicht spannte. Das zweite Bändchen-Gewirr war ein Stringtanga, den er mir selbst anlegte. Von einer Kette um die Hüfte liefen v-förmig zwei Bändchen hinunter in meinen Schritt. Ein paar Zentimeter Glitzerstoff schmiegten sich an meine makellos enthaarte Scham ... und eine streng gezogene Mittelnaht teilte sie in zwei Hälften. An der Rückseite lief nur noch ein Bändchen nach oben. Dann legte er mir wieder dieselben Hand- und Fußfesseln an, die ich bereits
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