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Interview mit einem Verführer - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Interview mit einem Verführer - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Interview mit einem Verführer - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Isadorra Ewans
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küsste das kleine Grübchen an ihrem Hals und rieb seinen Schwanz an ihren Pobacken, während seine Hände sich mit ihren Brüsten beschäftigten. Er massierte sie fest und hart, zog an ihren Nippeln, rieb sie gegeneinander, und Maren jauchzte leise. »Geilen Arsch hast du da«, sagte er und drückte sie vorsichtig nach vorn. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel für ihn. »Mal sehen, ob du den hier verpacken kannst«, sagte er lachend, legte einen Arm um Marens Hüfte und hob sie hoch. Mit seiner freien Hand führte er seinen Ständer an ihre Pussy und ließ sie dann über seinem Schwanz herabgleiten. Sie stöhnte zum Gotterbarmen laut, als er sie dehnte und langsam ausfüllte. »Halt still«, hauchte sie. Maren fühlte sich herrlich, und sie ließ ihn ihre inneren Muskeln spüren. Sachte zog sie sich zusammen, löste sich einen Augenblick später, um ihn dann wieder in die Zange zu nehmen.
    »Wenn du so weitermachst«, stöhnte er, »dann hast du nicht mehr viel von ihm.« Maren lachte leise und ihre Muskeln gaben dieses Lachen an ihn weiter. Wieder stöhnte er. »Ich halt’s nicht mehr aus«, sagte er und begann sich langsam in ihr zu bewegen. Immer noch hielt er sie mit einem Arm hoch, doch jetzt positionierte er sie so, dass sie über der Anrichte zu liegen kam. Ihm präsentierte sich ein perfekter Hintern, der ihn nur noch mehr anspornte. Er drang so heftig in sie ein, dass es laut klatschte, und Maren nahm jeden dieser Stöße genüsslich auf. Sie spreizte die Beine ein wenig weiter, umschloss seine Schenkel mit ihrer Grätsche und drückte ihn noch fester an sich.
    Mit einer Hand hielt sie sich an der Kante der Anrichte fest, die andere wanderte hinunter an ihren Kitzler, wo sie Roberts Bemühungen unterstützte. Ihre Brüste wurden durch ihr Gewicht so stark gepresst, dass es schmerzte, aber es war ein guter Schmerz. Immer heftiger wurden seine Stöße, tiefer, härter und von einer lustvollen Grausamkeit, die Maren lange nicht erlebt hatte. Als er in ihr kam, brüllte er wie ein Löwe und verlängerte seinen Höhepunkt durch viele kurze Stöße. Maren kreischte ihre Lust hinaus und nur einen Augenblick nach ihm fand sie den Punkt ihrer Erlösung. Nicht weniger heftig fuhr sie über ihm hin und her. Sie wollte diesen kräftigen Ständer bis zur letzten Minute genießen. Und wer konnte schon sagen, wie schnell der Gute wieder fit war? Das hier, das schrie auf jeden Fall nach einer baldigen Wiederholung.
    Schwer atmend half ihr Robert von der Anrichte und auch dabei, ihre Kleidung zu richten. »Ist immer ein wenig frisch hier«, sagte er leise, küsste sie auf ihre Schulter, bevor er ihr die Bluse darüberzog. »Hunger?«, fragte er, als er seine Hose schloss, und Maren nickte.
    »Jetzt erst recht«, antwortete sie lachend. Robert holte die Packung mit den Tagliatelle aus dem Schrank, stellte einen Topf auf den Herd und begann mit den Vorbereitungen für die Soße. Maren sah ihm dabei zu und betrachtete seine Hände. »Für einen Designer hast du ziemlich große Finger«, sagte sie lächelnd. Sie nahm ihm das Messer aus der Hand und fuhr mit ihrer Hand über seine. »Also, erzählst du mir jetzt, was es mit dem nicht vorhandenen Gimmick auf sich hat? Oder wolltest du nur die Mitleidschiene fahren, damit ich mich von dir vögeln lasse?«
    Maren sah ihn nicht an, aber ein verschmitztes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Robert griff nach ihrer Hand und beugte sich über die Anrichte. Wieder war das Essen vorläufig vergessen.
    »Das Gerücht, dass ich mit diesem – was auch immer – aufwarten würde, kam auf, nachdem ich eine meiner Angestellten entlassen musste«, sagte er und spielte mit Marens Fingern. »Charlotta di Giorgio, Tochter eines großen italienischen Designers, war meine PR-Frau. Allerdings hat sie ihren Job so ernst genommen, dass sie hinging und von ihrem Vater die Übernahme meiner Firma verlangte. Ich wollte nicht verkaufen, sie wurde wütend, die Sache eskalierte, also musste sie gehen.« Er schwieg einen Moment.
    »Aber nun Essen kochen«, fuhr er schließlich lachend fort, richtete sich auf und ließ Marens Hand los. Diese griff ebenfalls zu einem Messer, und während sie vor sich hin schnibbelten, dachte sie laut nach. »Also will sie dich kaputtmachen?«, fragte sie.
    Robert nickte. »Die Rache einer geschassten Frau. Ich habe sie nämlich nicht nur aus meiner Firma geworfen, sondern auch aus meinem Bett.« Er machte eine kreisende Handbewegung, um seine nächste Aussage zu
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