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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl
Autoren: Melanie Holzner
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schnellen Kuss auf die Wange und sie ging ins Schlafzimmer.
    Langsam, in Gedanken an Colin, zog sie sich aus. Als sie nackt im Zimmer vor dem Bett stand, band sie sich die Maske um und wartete. Angestrengt lauschte sie, ob Colin bald käme, sie war voller Vorfreude. Der Abend war wunderschön gewesen, sie war so stolz, dass sie mit Colin zusammen war. Und nun würde sie eine aufregende Nacht mit ihm verbringen.
    Dann hörte sie ihn. Seine Schritte kamen auf sie zu. Sie lauschte weiter. Offensichtlich umkreiste er sie. Das hatte er schon öfters getan. Sie nahm an, dass er ihren Körper ansah. Das erregte sie. Sie verschränkte ihre Hände vor ihrem Schoß.
    „Nein, nichts verdecken.“ Colin nahm ihre Hände zur Seite. Wieder vergingen gefühlte zwei Minuten, ohne dass etwas geschah. Dann spürte sie seinen Atem an ihrem Mund.
    „Ich möchte, dass du mich ausziehst und meinen Körper dabei berührst. Langsam.“
    „Ja“, hauchte sie. Jade tastete nach seiner Brust. Sie löste seine Fliege und knöpfte langsam sein Hemd auf. Sein Sakko hatte er vorher schon abgelegt. Beim letzten Knopf angekommen, schob sie das Hemd beiseite und streichelte genüsslich seine Brust. Ihre Finger wanderten nach unten zu seinem Bauch, sie merkte, wie er leicht zuckte. Seine Haut war so weich, so zart. Sie beugte sich nach vorne und roch an seiner Brust. Gott, wie sehr sie seinen Duft liebte. Dann knöpfte sie seine Ärmel auf und zog ihm das Hemd aus. Sie küsste seine Schultern, ließ ihre Finger über seinen muskulösen Rücken gleiten. Sein Atem ging schneller.
    „Was fühlst du , Jade?“
    „Deine Haut macht mich verrückt. Und du riechst so gut. Ich möchte dich überall berühren.“
    „Dann tu es.“
    Sie öffnete seine Hose und zog sie nach unten. Er stieg heraus. Fest drückte sie ihren Körper an seinen. Aber der Stoff seines Slips störte. Sie zog auch ihn aus. Jetzt spürte sie die samtige Spitze seines Penis ’ an ihrem Bauch. Ihre Hände wanderten nach unten, umschlossen sein Glied. Colin atmete angestrengt.
    „Ich sehe dich nicht, aber ich fühle dich so sehr.“
    „Fass ihn härter an.“ Sie rieb fest und benetzte ihre Finger mit Speichel, so dass sein Schwanz besser in ihren Händen gleiten konnte. Colin stöhnte leicht.
    „Nimm ihn in den Mund!“
    Langsam ging sie in die Knie und leckte zaghaft an seinem besten Stück. Ihre Zunge wanderte über seine Eichel. Ihre Hand fasste beherzt zu und sie schob seinen Penis in ihren Mund. Ihre feuchte, warme Höhle nahm ihn gierig auf. Ihr Kopf ging vor und zurück, sie spürte Colins Hand an ihrem Hinterkopf, die leichten Druck ausübte.
    „Ja, saug mich, fest , J.“
    Sie gab alles. Dann zog er sie nach oben.
    Er führte sie Richtung Fenster, wie sie vermutete.
    „Wir stehen vor der Balkontüre. Keine Angst, ich habe die Vorhänge geschlossen. Stütz dich mit den Armen an beiden Wandseiten ab und spreiz die Beine.“
    Sie tat, wie er ihr sagte. Dann zuckte sie auf. Sie spürte von hinten seine Zunge an ihrer Vagina. Sanft befeuchtete er ihre empfindliche Mitte und teilte diese dann mit seinen Fingern.
    „Gott, du bist so schön feucht für mich. Ich möchte dich jetzt sofort ficken.“
    Sein Schwanz drang in sie ein, sein Gewicht presste sie nach vorne, sie musste sich gut abstützen, damit sie nicht fiel. Colin bewegte sich langsam, ließ sein Glied hinein- und herausgleiten. Sie passte sich seinem Rhythmus an, stemmte sich mit den Füßen fest in den Boden. Seine Hände wanderten nach vorne zu ihren Brüsten, massierten diese fest. Jade stöhnte. Dann wurden seine Bewegungen schneller.
    „Du. Bist. Mein.“ Colins Stimme zitterte vor Erregung. Jade keuchte vor Anstrengung.
    „Oh Gott , Colin, bitte komm.“
    „Nein. Noch nicht.“ Er vollzog ein Liebesspiel, das sie halb verrückt machte. Immer wieder drang er tiefer in sie ein, füllte sie aus, klammerte sich mit seinen Händen an ihre Hüften.
    Dann zog er sich zurück und drehte sie herum. Er zog ihr die Maske vom Kopf. Jade blinzelte in das schwache Licht im Schlafzimmer.
    Er streichelte ihr Gesicht. Küsste ihre Augen.
    „Komm.“ Er führte sie zum Bett und s ie legten sich hin.
    „ Weißt du noch, als wir uns das erste Mal gesehen haben?“, fragte Colin.
    „Wie könnte ich das vergessen.“
    „Es war ein magischer Moment.“
    Er legte sich auf sie, drang wieder in sie ein. Sein Blick suchte wieder ihre Augen. Sie versanken ineinander.
    „Ich liebe dich, Jade.“
    „Ich liebe dich auch , Colin.
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