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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl
Autoren: Melanie Holzner
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ließ die lange Feder spielend langsam über seinen Oberkörper wandern. Es prickelte auf seinem Körper und er genoss das sanfte Streicheln. Dann umspielte sie mit der Feder seine pralle Mitte, ließ sie langsam seinen Schaft entlanggleiten, gleichzeitig leckte sie die Spitze seines Schwanzes so aufreizend, dass er fast kam.
    Sie kam nach oben und küsste ihn zärtlich. Er fühlte ihre weichen Brüste auf sich und streichelte sanft ihren schlanken Körper.
    „Ich liebe dich“, flüsterte er.
    „Ich liebe dich auch, Colin. Und ich möchte, dass du mich nun nimmst, nimm mich fest und hart von hinten.“
    Sie rollte sich von ihm herunter und ging neben ihm in den Vierfüßlerstand. Colin tastete nach ihr, fand ihren knackigen Po und drang sofort von hinten in sie ein. Jade stöhnte und fing an, sich zu bewegen. Colin nahm tiefe Stöße, fing an, sich schneller zu bewegen. Er bekam ihr langes Haar zu fassen, und bog so ihren Kopf leicht nach hinten. Er drang immer tiefer in sie ein, spürte, wie sie ihn aufnahm. Er fühlte nur noch seinen Penis, nahm nichts anderes mehr wahr, als seine pulsierende Lust, die sich immer mehr entfaltete. Jade kam ihm entgegen, ihre Pobacken klatschten an seine Lenden und sie stöhnte aufreizend mit ihm.
    „Oh mein Gott, Jade, was für ein Fick.“
    „Ja, fick mich , Colin. Du machst es so gut. Ich komme gleich. Ich spüre deinen dicken Schwanz so fest in mir.“
    Und dann kamen sie beide gleichzeitig. Colin meinte, seine Mitte explodierte, sein Orgasmus war so intensiv, dass er fast noch mehr in die Knie ging. Er spürte, wie Jades Scheide zuckte und sich um seinen Schwanz zusammenzog. Heftig stieß er weiter in ihre Lustgrotte, bis das Gefühl abebbte. Dann zog er sich zurück.
    Er nahm die Maske vom Kopf und fand Jade lächelnd auf dem Bett liegend.
    „Oh wow“, sagte sie.
    „Das kannst du laut sagen.“ Colin legte sich neben sie und küsste sie innig. Er zog sie näher an sich und streichelte ihren Rücken.
    „Ich möchte, dass du heute Nacht hier bei mir schläfst. In meinem Schlafzimmer.“
    „Ja, das möchte ich auch gerne.“ Sie war gerührt.
    „Das mit der Augenbinde war fantastisch. Ich habe noch nie so viel gefühlt dabei.“
    „Ich weiß, wobei ich sagen muss, als ich dich dann sah, war es auch fantastisch. Mit so einem gutaussehenden Mann zu schlafen, erotisiert zusätzlich.“
    „Oh ja, dich dabei anzusehen, das war wunderschön.“
    „Danke, aber du hattest sicher nur schöne Frauen bisher. Ich habe ja immer wieder die Zeitschriften gesehen mit irgendwelchen Models, mit denen du zusammen warst.“
    „Glaub mir, die meisten davon waren nur schön. Null Persönlichkeit, manche total abgedreht und im Bett totale Nieten.“
    „Das sagst du jetzt nur so, um mir zu schmeicheln.“
    „Nein Jade. Das war einer der Gründe, warum ich mich nach was Anderem umgesehen habe und bei dir gelandet bin. Ich wollte nicht mehr nur Sex, sondern Erotik, Leidenschaft. Die wussten gar nicht, wie man das schreibt.“
    Jade musste lachen.
    „Komm, lass uns nach unten gehen und noch etwas trinken. Ich möchte noch nicht schlafen gehen, ich möchte dich noch wach genießen.“
    „Okay.“
    Sie zogen sich an und gingen auf die Terrasse. Jade staunte wieder über das Lichtermeer, das sich vor ihnen ausbreitete.
    Colin schenkte ihnen Rotwein ein und sie setzten sich.
    „Auf uns“, prostete er ihr zu. Jade nickte und trank einen Schluck. Er hatte einen italienischen Barriquewein ausgesucht.
    „Mmh, köstlich“, murmelte sie.
    „Schön, dass du auch gerne guten Wein magst.“
    „Ich liebe guten Wein. Vielleicht können wir mal ins Weingebiet fahren zu einer Verkostung.“
    „Auf jeden Fall. Dort gibt es schnuckelige Hotels.“
    „Das wäre toll.“
    Colin nahm ihre Hand und küsste sie. „Ich hab nachgedacht. Ich werde meine Familie gleich morgen Früh anrufen, dort ist es dann Abend, und ihnen die Wahrheit sagen. Ich möchte nicht länger warten. Schließlich möchte ich dich gleich in LA ausführen. Und in zwei Wochen bin ich auf eine Party eingeladen. Es ist eine Charityveranstaltung für Haiti von Sean Penn. Da wird viel Presse da sein, und ich will dich dorthin unbedingt mitnehmen.“
    „Ich habe Angst vor all dem.“
    „Ich weiß , Liebes, ich werde bei dir sein. Und schließlich werden sie nur herausfinden, dass du Escort-Girl warst. Das mit dem speziellen Service finden die nie raus.“
    „Na ja, ich kann mir nicht vorstellen, dass mir ein Kunde Böses will, die
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