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In deinen Armen (German Edition)

In deinen Armen (German Edition)

Titel: In deinen Armen (German Edition)
Autoren: Philippa L. Andersson
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Zähnen.
    »Also?«
    »Smalltalk, Gesellschaftstanz, Poker und Schach, Reiten und Snowboarden. Viersprachig, wenn gewünscht«, zählte sie gelangweilt auf.
    »Aha«, kommentierte Roman.
    »Ja. Aha«, äffte Johanna ihn ziemlich angepisst nach.
    »Wusste ich doch!«, meinte Roman und was er nun damit sagen wollte, konnte sich Johanna geradeso an zehn Fingern abzählen. Von wegen! Nach dem, was alles gerade passiert war, war sie jeden verfluchten Cent wert! Eigentlich sogar komplett unterbezahlt.
     
     

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    Eine Woche, ein Tanz und ein Tag, der alles verändern wird! Seit Sophie Baumann in einer renommierten Berliner Kanzlei für Markenrecht arbeitet, ist sie wie alle anderen Kolleginnen in den gut aussehenden Star-Juristen Jan Lange verknallt. Doch wie kommt man so einem Halbgott näher? Erst als Jan an einem Ball teilnehmen soll, wittert Sophie ihre Chance und ergreift sie. Sie beschließt, ihm das Tanzen beizubringen. Doch Schritt für Schritt gerät plötzlich ihr Leben gehörig aus dem Takt und dieser Frühling wird heißer als sie es sich je erträumt hätte …
    Erotischer Kurzroman, ca. 76 Seiten, eBook, 2,79 EUR
     

Hier beginnt die Leseprobe:
     

1 - »Ich habe einen Latte Macchiato getragen!«
     
    »Vergiss es ganz schnell wieder!«
    Die ungewohnt verärgerte Stimme von Jan, ihrem Kollegen, ließ Sophie mit den zwei to go-Bechern in der Hand an der Bürotür stoppen. Beide arbeiteten seit knapp zwei Jahren in einer Berliner Anwaltskanzlei, die sich auf Markenrecht spezialisiert hatte. Dort himmelten so ziemlich alle ihren Kollegen an. Alle bis auf Sophie, die ihm anfangs nie über den Weg lief, weil sie in einem anderen Team arbeitete. Aus lauter Frust darüber, dass alle über den »geilsten Anwalt auf Erden« und »Marlboro Man des Gerichtsaals« tuschelten und sie keine Ahnung hatte, wovon alle redeten, wollte sie sich selbst ein Bild machen.
    Eines Morgens hatte Sophie die Espresso-Maschine sabotiert und eine Runde Kaffee für alle spendiert. Auch für Jan, der gegen elf Uhr auftauchte und dem sie sofort verfiel. Mit einem ziemlich coolen Lächeln und dem Satz »Hier, ist eh viel besser!« hatte sie ihm einen Starbucks Kaffee hingestellt. Ab da war klar, dass sie ihn öfter sehen musste.
    Die Kaffeemaschine blieb drei Tage defekt und Sophie wiederholte das Spiel, solange sie konnte. Doch als sie wieder lief, hörte Sophie nicht auf, Jan Kaffee vorbeizubringen. Und der schien sich darauf zu freuen. Irgendwann wechselten sie mehr als drei Worte und wurden so etwas wie Freunde, die sich auf diesen Moment an Morgen, an dem sie kurz über die Arbeit und das Leben scherzten, freuten. Stopp mal, Freunde? Na sicher! Wenn in der Kanzlei auch nur irgendjemand Gedanken lesen könnte, dann wäre allen klar, dass auch Sophie nur ein Opfer ihrer Hormone war.
    Sichtbar frustriert fuhr Sophies Traum-Kollege sich an diesem sonnigen Frühlingstag mit seiner Hand über den Kopf und zerwuschelte dabei seine ziemlich akkurat sitzende Frisur ziemlich süß. Ihre Finger kribbelten, weil sie seine Haare nur zu gerne wieder ordnen wollte. Zum Glück hatte sie beide Hände mit den Kaffeebechern voll.
    Jan nahm zwei kurze Atemzüge und ließ die Luft langsam wieder entweichen. Er stand eindeutig kurz vorm Explodieren und versuchte sich zu beruhigen. Es war wohl bisher erst einmal vorgekommen, dass er die Beherrschung verloren hatte. Damals war eine ganze Palette an Beweismaterial verschwunden. Sophie konnte nicht anders und blieb neugierig lauschend stehen.
    »Ich habe nein gesagt, Thomas! Weißt du, wie man mich früher immer nannte? Stolper-Jan! Na, was sagst du jetzt?«
    Leise betrat Sophie das Büro und schloss vorsichtig die Tür hinter sich, noch ehe ihr klar wurde, was sie da tat. Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme, redete sie sich ein. Dieser Spitzname sollte besser nicht die Runde machen. Sie schützte ihn. Unbedingt. Ihr Verhalten hatte ganz sicher nichts damit zu tun, dass sie endlich eine wahnsinnig tolle Chance witterte, Jan näher zu kommen.
    Sophie schmunzelte, denn wer auch immer Thomas war, seine Antwortorgie sorgte für missmutiges Brummen bei Jan. »Mann, Thomas! Den Namen hab ich garantiert nicht ohne Grund jahrelang behalten. Ich weiß, du willst bei deiner neuen Flamme Anna und ihrer Freundin Eindruck machen. Ich weiß, du
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