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Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Titel: Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung
Autoren: Kresley Cole
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sein Schaft noch dicker und praller wurde, bis er gegen ihre Zunge ejakulierte.
    Sie hat’s geschafft – jetzt habe ich komplett den Verstand verloren.
    »Daniela!«, brüllte er, als er in ihrem gierigen Mund kam.
    Er verdrehte die Augen, als sie an ihm saugte, als ob sie vollkommen ausgehungert nach ihm wäre. Als ob sie ganzen zweitausend Jahre darauf gewartet hätte, ihn immer und immer wieder zu schlucken …
    Als sie ihn endlich völlig entleert hatte, fielen sie beide laut keuchend aufs Bett zurück, so wie in ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Nur dass er jetzt die Hand ausstrecken und ihre Hand ergreifen konnte.
    Als er vor seinem inneren Auge noch einmal jeden verruchten Moment abspielte, der sich eben zwischen ihnen abgespielt hatte, war er auf der Stelle wieder hart. Als er sich über sie legte, wanderte Danielas Blick nach unten, und ihre Lippen kräuselten sich. »Mein Mann ist wahrlich begabt.«
    Doch als er mithilfe seiner Knie ihre Schenkel auseinanderschob, sah sie ihn mit schräg gelegtem Kopf an. »Murdoch, bist du nervös?«
    »Ich will, dass es die lange Wartezeit wert ist.«
    »Das ist es doch schon längst. Alles andere ist ein zusätzlicher Bonus.«
    »Ich hab das schon eine ganze Weile nicht mehr gemacht.« Er zog die Stirn kraus. »Genau genommen habe ich es noch nie gemacht.« Als sie fragend eine Braue hob, sagte er: »Meinen Anspruch auf meine jungfräuliche Braut erhoben, für die Ewigkeit.«
    »Oh.« Wieder schenkte sie ihm diesen besonderen Blick unter ihren Wimpern hervor, bei dem sein Herz jedes Mal einen Hüpfer machte.
    »Denn wenn ich dich heute Nacht zu der Meinen mache, werde ich dich nie wieder gehen lassen.«
    Sie blickte ihn aus ihrem zarten, elfengleichen Gesicht an, das ihn stets aufs Neue faszinierte. »Das will ich auch gar nicht.«
    Er nahm seinen Schaft in die Hand und brachte ihn an ihrem glitschigen Spalt in Position. Seine Eichel traf auf ihre Nässe, die ihn hineinlockte. Er wollte seinen Schaft in ihr vergraben, sich in ihr bewegen.
    Während er behutsam die Spitze einführte, starrte er in ihre Augen hinunter. » Ma armastan sind .«
    Ihre Augen funkelten, und sie flüsterte: »Ich liebe dich auch.«
    Langsam ließ er sich auf ihren unerprobten Körper herabsinken, während er seinen Penis Zentimeter um Zentimeter tiefer hineingleiten ließ und ihre Scheide dehnte. »Ich will dir nicht wehtun.« Er mühte sich, sich so langsam wie nur möglich zu bewegen.
    »Es ist … gar nicht so schlimm. Mach nur weiter.« Sie klammerte sich an ihn, ihre sich krümmenden Klauen hielten ihn so fest, als ob sie nie wieder loslassen wollte.
    »Du bist so eng. Wie eine Faust, die mich zusammendrückt.« Als er den Schwanz so tief wie möglich in sie eingeführt hatte, zwang er sich, bewegungslos zu verharren, damit sie sich an ihn gewöhnte. Mit ungeheurer Willensanstrengung wartete er, bis sie begann, sich unter ihm zu bewegen. Erst dann zog er die Hüften zurück und stieß bedächtig in sie hinein. Die dadurch erzeugte Lust trieb ihm die Tränen in die Augen.
    »Ja, Murdoch!«
    Wieder zurück und ein weiterer Stoß, der sie leise stöhnen ließ. Als er in einen stetigen Rhythmus zwischen ihren Schenkeln gefunden hatte, küsste er sie erneut, ließ seine Zunge im Takt mit seinem Körper in sie eintauchen.
    Durch die Reibung wurde ihm wärmer, aber es war immer noch kalt, und die Kälte fühlte sich unglaublich gut an.
    »Daniela, sag mir, dass du mein bist.«
    »Ich bin dein … «
    Schon jetzt wusste er nicht, wie lange er noch durchhalten konnte, wenn sich ihre Brustwarzen auf diese Weise an seiner Brust rieben. Die nasse Enge ihres Geschlechts rief nach seiner Saat, verlangte sie …
    »Ich werde nie genug von dir bekommen können«, sagte Murdoch heiser, mit zusammengezogenen Augenbrauen.
    Seine Miene versetzte ihr einen süßen Stich ins Herz, während seine entschlossenen Bewegungen sie immer näher an den Rand des nächsten Orgasmus trieben. Sein Duft machte sie ganz wild, seine Kraft faszinierte sie.
    Während sein Körper den ihren bearbeitete, traten seine wunderbaren angespannten Muskelstränge hervor. Die verborgene Macht eines männlichen Vampirs. Sie begehrt diese Macht, genoss die Art, wie er sich unter ihren Klauen abmühte.
    Seine Arme schwollen an, während er sich aufstützte, um abwechselnd hart zuzustoßen und sich dann gemächlich in ihr zu bewegen.
    Bei den Göttern, dieser Mann wusste sich zu bewegen.
    Seine gespreizten Finger umfassten ihren Po. Er hob
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