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Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Titel: Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung
Autoren: Kresley Cole
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bis sie sich schamlos seiner Zunge entgegenreckte. Keinerlei Hemmungen.
    Ihre Reaktion sorgte dafür, dass sich sein Schaft vor und zurück bewegte, bis Lusttropfen das Laken anfeuchteten. Ich werde noch kommen, ehe ich auch nur in ihr bin.
    Aber seine Augen schlossen sich entzückt, als sie flüsterte: »Bitte nicht aufhören … «
    »Niemals«, knurrte er und machte sich wieder über sie her. Er legte ihr die Hand auf den flachen Bauch und hielt sie fest, während er ihre Klitoris zwischen die Lippen saugte.
    » Murdoch! « Augenblicklich kam sie zu einem nassen Orgasmus, wobei sie den Kopf hin und her warf.
    Ohne sie loszulassen, beobachtete er, wie sie ihren Rücken durchbog wie einen Bogen und ihre harten Nippel der Decke entgegenstreckte. Er stöhnte gegen ihr Fleisch, noch während er saugte.
    So entlockte er ihr jedes Quäntchen Lust und war doch immer noch unwillig, seinen Preis aufzugeben. Unter ersticktem Knurren leckte er sie sauber, bis sie seinen Kopf packen und fortziehen musste.
    Als er sich endlich wieder auf die Knie erhob, entfuhr ihm ein gezischter Fluch bei ihrem köstlichen Anblick: ihr nach dem Höhepunkt geschwollenes, feuchtes Geschlecht, ihre vor Leidenschaft glühenden Augen, ihr zerzaustes Haar.
    »Du bringst mich dazu, den Verstand zu verlieren, Daniela.« Und meine Selbstbeherrschung … Ich werde ihr ihre Jungfräulichkeit gleich entreißen wie ein brünstiges Tier.
    »Wäre das denn so schlimm?«, schnurrte sie.
    Muss sanft mit ihr sein. Sex hatte er schon zur Genüge gehabt, aber jetzt wollte er diese Frau lieben. War sie für ihn bereit?
    »Wie fühlst du dich?« Er erkannte seine eigene Stimme nicht wieder. Ich schaffe das. Ich kann noch aushalten. Nur noch ein bisschen.
    »Sehnsüchtig. Leer. Hungrig.«
    Er schluckte, und seine Stimme brach, als er wiederholte: »Hungrig?«

42
    Als Danii sich über die Lippen leckte und ihn zurück aufs Bett drückte, schwankte sein Gesichtsausdruck zwischen Aufregung und – Agonie.
    Und möglicherweise war der Verführer sogar ein kleines bisschen nervös.
    Sie kniete sich zwischen seine Knie, legte ihm die Handflächen flach auf die Brust und bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen bis hin zu der Linie krauser Härchen unter seinem Nabel.
    »Weißt du noch, was ich gesagt habe, was ich nach Herzenslust tun wollte? Stundenlang ?« Als sie ihn in die Hand nahm, stieß er nach oben, als ob er nicht anders könnte.
    »Stunden? Das hier könnte vorbei sein, noch ehe es angefangen hat.« Sein Akzent war ausgeprägter, als sie es je von ihm gehört hatte. Er ließ sie nicht aus den Augen, als sie ihn zum ersten Mal mit ihrer Zunge berührte. »Daniela! Ah … «
    Nach dem nächsten Lecken verstummte er. Beim dritten begann er zu knurren. Und dann ließ sie kurze Zungenschläge auf seinen Schlitz prasseln, und sie kostete von ihm, so wie er es vor so vielen Nächten beschrieben hatte. Er schmeckte köstlich und leicht nach Salz.
    »Hmm, ich liebe deinen Geschmack«, murmelte sie entzückt.
    Mit zitternden Händen umfasste er ihren Kopf. »Willst du, dass ich für dich meinen Verstand verliere? Wir sind auf dem besten Wege.«
    »Aber Murdoch, ich brauche noch mehr hiervon.« Unfähig aufzuhören, setzte sie ihren nassen Kuss fort und schloss die Lippen über ihm. Und während ihr Mund über seinen Schaft fuhr, erkundeten ihre Hände ihn weiter, hoben seinen Hodensack an, was ihn noch zusätzlich zu reizen schien.
    »Oh, so ist’s gut, Danii … «
    Sie saugte jetzt mit aller Kraft an ihm und ließ ihre Zunge überall hinzüngeln, bis sie eine kalte, eisige Reibung aufgebaut hatte.
    »Du machst das so gut, kallim «, stöhnte er. Er grub die Fersen ins Bett und ließ die Knie auseinanderfallen. »Ich bin kurz davor. Zieh dich zurück.«
    Sie ließ ihre Wange über seinen feuchten Schaft gleiten. »Ich will dich bis zum Höhepunkt bringen«, sagte sie, ehe sie ihn wieder zwischen die Lippen sog.
    Er schien mit aller Kraft darum zu kämpfen, die Hüften stillzuhalten. Heisere Stöhnlaute entrangen sich seiner Brust.
    »Daniela, gleich komme ich in deinem Mund … wenn du nicht aufhörst.« Die großen Hände an ihrem Kopf schienen sich nicht entscheiden zu können, ob sie sie näher an ihn heran oder von sich fortziehen wollten.
    »Nein!« Er versuchte noch, sich zurückzuziehen, doch sie hatte ihre Klauen in seinem Hintern vergraben, sodass er sich nicht rühren konnte, ohne ihr wehzutun. »Oh, Baby, ich kann es nicht mehr halten.«
    Sie fühlte, wie
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