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Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Titel: Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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breitete sich ein besitzergreifendes Grinsen auf seinem Gesicht aus. Seine Fänge traten hervor, die sie nie wieder mit Furcht würde ansehen müssen. Sie waren das Mittel zu ihrer und Murdochs Erlösung gewesen.
    Dann beugte er sich herab. »Schließ die Augen.«
    Sie tat es. Einen Herzschlag später fühlte sie, wie seine festen Lippen die ihren sanft streiften. Schon diese kaum merkliche Berührung brachte ihren ganzen Körper zum Prickeln. Er zog sie noch näher an sich, drückte ihren Körper an den seinen und legte seinen Mund auf ihren.
    Sein Kuss wurde immer unnachgiebiger, intensiver, während er sie sanft drängte, die Lippen zu öffnen, damit er auch ihre Zunge liebkosen konnte. Als sie stöhnte, ihm mit vorsichtigen Bewegungen entgegenkam, zog er sie mit aller Macht in die Arme, als ob er ihr gar nicht nahe genug kommen könnte, als ob er fürchtete, sie könnte ihm entwischen.
    Sie klammerte sich ihrerseits an seine Schultern. Ihre Zungen umschlangen einander. Ihre Atemzüge vermischten sich und wurden hektischer.
    Also, das war ein Kuss – tief, wild. So wie sie ihn sich so lange erträumt hatte. Mit pochenden Herzen und bebenden Körpern. Sie wimmerte an seinem Mund, als ihre Knie nachgaben. Aber er hielt sie sanft und sicher an seine Brust gedrückt, während er sich weiterhin ihrem Mund widmete.
    Viel zu schnell löste er sich dann von ihr. Sie keuchte, fühlte sich benommen.
    »Ich muss dich haben.« Er schob ihr Haar beiseite und fuhr mit den Lippen über die bereits verheilte Haut, wo er sie gebissen hatte.
    Sie begann heftig zu beben, ihre Nippel wurden schlagartig hart.
    »Ich will nie wieder ohne dich sein«, murmelte er. »Jetzt kann ich mit dir hierbleiben.«
    Oh Murdoch, nein. Sollte sie ihn anlügen, so tun, als ob das möglich wäre?
    Als er sich zurückzog, um ihr in die Augen zu sehen, zwang sie sich zu lächeln, obwohl sie wusste, dass die Eisfeyden ihn niemals akzeptieren würden. Sie verachteten Vampire.
    Sie sollte dieses Wunder einfach genießen. Ich kann mir später immer noch Sorgen machen, was sein wird.
    »Was? Irgendetwas ist doch mit dir.«
    »Mh-mhh.« Ihre Hände wanderten zu seiner Hose, öffneten sie. »Du bist einfach noch nicht nackt genug.« Sie zog die Hose über seine hervorspringende Erektion. Als er unbekleidet vor ihr stand, umfasste sie seinen wunderbaren Schaft.
    Zischend sog er die Luft ein, sie keuchte auf. Deutlich spürte sie, wie er in ihrer Hand pochte, fühlte die Beschaffenheit seiner glatten Haut, die sich straff über die Adern spannte.
    Und er wuchs noch weiter in ihren feinfühligen Fingern …
    So unglaublich hart. Konnte sie ihn überhaupt in sich aufnehmen? Bald werden wir es wissen.
    Während sie ihn erforschte, zog er ihr die schmalen Träger ihres Kleides über die Schultern. Er schob den Stoff langsam, genüsslich, über ihren Körper nach unten. Kurz bevor ihre nackte Brust zum Vorschein kam, zögerte er, als ob er diesen Moment noch hinauszögern wollte.
    Dann endlich glitt die Seide über ihre aufgerichteten Brustwarzen. Er starrte ihre Brüste an, als ob er sie noch nie gesehen hätte.
    »Murdoch, bitte … «
    Ohne jede Vorwarnung hob er sie hoch und ging mit ihr zusammen zum Bett, wo er sie auf seinen Schoß setzte. Nachdem er sie über seine Erektion positioniert hatte, umkreiste er mit einem Finger ihre Brustwarze. Erst die eine, dann die andere, ohne den Blick von ihren schwellenden Knospen zu lösen. Mit einem verzweifelten Stöhnen drückte er die Lippen auf die eine Brust und umschloss die andere mit einer Hand.
    Als sie fühlte, wie seine Zunge über ihren Nippel strich, sackte ihr Kopf haltlos zurück. Wieder und wieder stieß er die Zunge dagegen. »Willst du, dass ich an dir sauge?«
    »Ja, oh ja … « Sie fuhr mit den Fingern durch sein dichtes Haar, drückte seinen Kopf an sich.
    Er zog eine ihrer Brustwarzen zwischen die Lippen, saugte, leckte und stieß ein harsches Stöhnen aus, das ihre Brust vibrieren ließ.
    »Oh ihr Götter!« Draußen explodierte ein Blitz nach dem anderen.
    Er wusste, was das bedeutete, und saugte noch fester. Sobald der eine Nippel nass und hart war, widmete er dem anderen dieselbe Aufmerksamkeit. Dann blickte er sie andächtig an.
    »Jetzt komm mal zum Punkt, Vampir!«
    Er grinste und sah sie wie benommen an. »Meine Braut aus Feuer und Eis weiß, was sie will.«
    Sie nickte. »Vor allem, nachdem ich schon so lange darauf warte.«

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    Obgleich sie doch schon monatelang zusammen gewesen waren, war

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