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Im Paradies der Suende

Im Paradies der Suende

Titel: Im Paradies der Suende
Autoren: Janet Mullany
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Stimme zitterte vor Erregung. „Darf ich mein T-Shirt ausziehen, Darcy?“
    „Das erlaube ich nicht. Wenn du deine Titten über den Tisch reibst, genießt du das wohlmöglich noch, und das will ich nicht.“
    „Nein, Darcy, tut mir leid.“
    Er grinste und schlug mit den Handschuhen fest auf ihren Hintern. Vivian stieß überrascht einen kleinen Schrei aus.
    Bevor er erneut ausholte, öffnete er die Manschettenknöpfe, zog sein Hemd aus und warf es über den Stuhl.
    Lou konnte den Blick nicht von ihm abwenden. Schwarzes Haar bedeckte seine muskulöse Brust, die sich bei jedem weiteren Schlag anspannte. Sie wagte kaum zu atmen und wartete ungeduldig darauf, dass er endlich seine Kniehosen aufknöpfte und seinen Penis herausholte.
    Oh. Seit Monaten hatte sie keinen steifen Schwanz mehr gesehen, mal abgesehen von ihren halbherzigen Internet-Nachforschungen, aber die zählten nicht. Sie unterdrückte ein Stöhnen. Aber das wäre ohnehin von Vivians Geschrei und schrillem Flehen übertönt worden. „Hör auf, hör auf, bitte, ich werde brav sein! Das verspreche ich!“
    In Lous Ohren klang das alles ziemlich gespielt, und fast hätte sie laut aufgelacht. Gleichzeitig war es ihr unangenehm, wie sehr das Ganze sie anmachte. Sie war erregt, und zwischen ihren Beinen kribbelte es, als würden sie kleine, wohlige Stromstöße treffen.
    Auf Darcys eindrucksvollem, hartem Schwanz waren deutlich blaue Adern zu erkennen.
    Lou ballte eine Hand zur Faust. Sie stellte sich vor, wie es wäre, seine seidige Haut zu liebkosen, und wie Darcy keuchen würde.
    Nun schob er seine Hose nach unten und gab so den Blick frei auf seinen Hintern und die muskulösen Schenkel. Schnell zog er ein Kondom aus einer Hosentasche. So viel zur historischen Korrektheit in Paradise Hall, dachte Lou. Vor 200 Jahren hatten Männer zum Verhüten Ziegendarm verwendet, der mit einem Stück Schnur festgebunden wurde.
    Weil er beide Hände brauchte, um das Kondom zu entrollen, warf er die Handschuhe auf den Tisch. Vivian stöhnte auf.
    Darcy hielt mit einer Hand seinen Schwanz, mit der anderen zog er Vivs T-Shirt hoch und kniff in ihre Brustwarzen.
    Sofort wurden auch Lous Nippel hart, und sie glaubte zu spüren, wie der Fremde ihre Brüste mit seinen kräftigen Händen bearbeitete.
    Während Darcy sich hinter Vivian stellte und zustieß, rang Lou nach Luft und stellte sich vor, so überwältigt, ausgefüllt und gefickt zu werden.
    Mmmhhmm .
    Er zog sich zurück, glitt beinahe ganz aus Vivian heraus - und stieß plötzlich wieder zu. Es war ein rasantes Vor und Zurück, ein kraftvoller, ungezügelter Rhythmus. Beide stöhnten immer wieder laut auf. Noch einmal hielt er kurz inne, um fest auf ihren Hintern zu schlagen, dann steigerte er das Tempo weiter. Die Muskeln an seinen Armen traten hervor, als er sich auf den Tisch stützte, seine Hinterbacken spannten sich an.
    Dieser Mann wusste genau, was er tat. Lou erkannte, wie er auf Vivian einging, sich nach ihrer Lust und ihrem Rhythmus richtete, sich zügelte und vorbeugte, um ihr etwas zuzuflüstern.
    Vielleicht biss er auch in ihr Ohrläppchen, doch das konnte Lou nicht sehen. Er tat alles, um sie bis zum Höhepunkt zu treiben, der sich jetzt mit lautstarkem, hemmungslosem Stöhnen ankündigte.
    So war es bei Lou früher auch gewesen, dafür hatte Julian immer gesorgt… Ihre Klit und ihre Brustwarzen prickelten schon bei der Erinnerung daran. Sie schienen ihr sagen zu wollen, wie nötig sie es brauchte. Am besten gleich jetzt und hier.
    Doch jetzt war erst Darcy an der Reihe. Immer schneller stieß er zu - und drehte dabei den Kopf zur Tür. Er blickte Lou direkt in die Augen. Ein paar Sekunden, bevor auch er kam, zwinkerte er ihr mit einem Grinsen zu.

3. KAPITEL
    Mac
    Als Mac das nächste Mal zur Tür blickte, war die schlanke Blondine verschwunden. Es hatte ihn angemacht, dass sie zusah, ebenso ihr schockierter Blick und die harten, spitzen Brustwarzen, die sich deutlich unter ihrem dünnen Hemd anzeichneten. Trotz ihrer offensichtlichen Erregung hatte sie sich nicht angefasst, nichts getan, um sich selbst zu befriedigen. Merkwürdigerweise fand er gerade diese Zurückhaltung aufregend. Dass jemand ihn und Viv beobachtete, hatte er schnell bemerkt. Ein Prickeln in seinem Nacken hatte es ihm verraten. Wahrscheinlich hatte Vivian es ebenfalls bemerkt, obwohl ihre Lustschreie nicht lauter gewesen waren als sonst auch.
    Er warf das Kondom weg und zog sein Hemd wieder an.
    „Verdammt!“, fauchte Vivian,
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