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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß
Autoren: Alexa Adore
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Hammer-Typen im Bett, den großen Nimmersatt, der sie in fremde Galaxien entführte.
    Diesmal hieß ihre Galaxie Schottland – ich musste lachen, als sie mir das erzählte, ausgerechnet Schottland, es war Spätherbst, und niemand anders konnte auf so eine verrückte Idee kommen, um diese Jahreszeit nach Schottland zu reisen – denn WAS außer heißen, wilden Sexnächten konnte man da oben schon unternehmen? Sie nannte es »Sightseeing-Tour«, und erstaunlich war, dass Robert sofort damit einverstanden war und die beiden kurzfristig ihre Reise gen Norden antraten.
    Ja, und kurz nach ihrer Rückkehr rief sie mich eben an, um mir etwas wahnsinnig Wichtiges zu erzählen, und ich machte es mir auf meinem Ledersessel gemütlich und lauschte ihr gespannt:
    Sie waren unterwegs, um sich alte Schlösser und Burgen in den Highlands anzuschauen – nebenbei wollten sie sich an der felsigen Küste bei langen Spaziergängen und herbstlichen Meeresstürmen noch von ihrem Alltagsstress erholen, einfach Spaß haben und viel Zeit miteinander verbringen. Sie hatten in einem kleinen Hotel namens »Castle Rock« direkt an der Küste eingecheckt. Natürlich gab es um diese Jahreszeit kaum andere Hotelgäste. Sie suchten sich das schönste Zimmer mit Meerblick aus, und Betty freute sich auf die erste gemeinsame Nacht. Als sie abends verzweifelt ihr Pillen-Päckchen suchte und nicht fand und mit Schreck auch noch feststellte, dass sie genau in der Eisprung-Zeit lag … sah sie schon ihre wilden und heißen Nächte mit Robert wie vom Winde verweht dahinsausen! Aber Betty hatte diesmal einen sehr guten Fang mit Robert gemacht, denn er hatte auch etwas ganz Besonderes mit ihr vor – hierfür bräuchte es keine Pille oder sonst irgendwelche Rückzieher, im Gegenteil – er würde mächtig zustoßen, aber eben ganz anders …
    Robert küsste sie sanft und lange, nagte an ihren Ohrläppchen und sagte ihr, dass sie sich entspannen solle, er würde sie nun gaaannnz langsam verwöhnen, und er würde sie in eine völlig neue Welt – im wahrsten Sinne des Wortes – einführen. Er küsste sie am ganzen Körper, spielte mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen, bis sie steif wurden, und glitt mit seinem Kopf tiefer hinab – tiefer, immer tiefer, bis er zwischen ihren Oberschenkeln lag und damit begann, ihre Klitoris mit der Zunge zu lecken. Er ließ sich viel Zeit. Sehr viel Zeit. Während er sie küsste, spielte er mit seinen Händen an ihren festen Brüsten. Langsam begann Betty sich zu bewegen, sie stöhnte leise auf und verlangte nach mehr, doch Robert ließ sie zappeln … er küsste weiterhin sanft und auch wieder fordernd ihre Klitoris, bis er zu ihr sagte: »Betty – mach die Schublade neben dir am Kopfende auf und gib mir das Schächtelchen.« Betty schaute ihn kurz erregt an und griff tollpatschig nach der Schachtel. Sie las »Toyfluid« und »Gleitgel« und lachte leise auf. Was hatte er mit ihr vor?
    Robert nahm das Fluid und befeuchtete damit seinen linken Mittelfinger, gleichzeitig schob er Betty sanft mit ihrem Po zur Seite, streichelte ihre Klitoris mit der anderen Hand weiter und berührte nun zärtlich ihre Po-Spalte. Der Finger mit dem Gleitgel glitt weich zwischen ihrer Scheide und dem After auf und ab. Es fühlte sich gut an. Betty erahnte sein Spiel und legte sich auf den Bauch. Er küsste sie auf ihren herrlich runden Hintern und begann ihre Poöffnung mit seinem Finger und dem Gel zu weiten. Langsam entspannte sie sich, ließ sein Fingerspiel zu und atmete flacher. Er unterbrach immer wieder und küsste mit seiner Zunge nun auch ihre Pobacken, er glitt sanft mit dem Finger in sie hinten ein, und dabei stöhnte sie erregt auf. Sie forderte nun mehr – doch Robert kam langsam mit dem Finger wieder heraus, massierte ihren Hintern und richtete sich schließlich auf. Betty schaute ihn fordernd an, sie wollte mehr!!! Was hatte er vor? Lächelnd sagte er ihr, dass er für den morgigen Tag eine Überraschung geplant habe, so lange müsse sie sich noch gedulden.
    Betty schaute etwas trotzig, aber sie war erfahren genug, um doch noch an diesem Abend zu ihrem Vergnügen zu kommen, und befriedigte sich schließlich stürmisch vor ihm – während er sich den morgigen Tag schon genau vorstellte und ihr lächelnd und erwartungsvoll dabei zusah.
    Die alte Burg wirkte düster, und die kleine Gruppe von Touristen stand eng zusammengedrängt am Toreingang. Der Wind blies kräftig vom Meer herüber, und Betty kuschelte sich fest an Robert. In
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