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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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fummelst du noch weiter. Wenn ich das T-Shirt ausgezogen habe, sage ich meinen Satz und du hörst auf, blickst mich entgeistert an. Wir werden deinen Blick in der Nahaufnahme einfangen. Alles verstanden?«
    Lynns Herz klopfte heftig. Sie war verwirrt und in ihrem Kopf rasten die Gedanken. Bisher hatte Daniel solche Sketche nie gedreht. Er ließ immer die anderen Männer ran, wenn es um einen Hauch von Erotik ging. Sogar bei einem Kuss hörte es bei ihm schon auf. Lynn nickte, unfähig zu sprechen.
    »Sehr schön, dann komm einfach in den Fahrstuhl rein.«
    »Was denn, hier, so?«
    »Klar, erst mal Trockenübung, sozusagen.«
    Lynn wurde unsicher, tat aber, was er sagte. Sie ging in den Hotelflur, blickte sich schnell nach beiden Seiten um und betrat dann den Fahrstuhl. Beide sahen sich an. Lynn begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, schnell und geschickt.
    »Lass dir Zeit. Sowie beim Ansehen, als auch beim Öffnen deiner Bluse.«
    Lynn nickte und machte weiter. Als sie die Bluse auf den Boden geworfen hatte, glitten ihre Hände auf den Rücken. Mit klopfendem Herzen hakte sie ihren BH auf. Schon jetzt stellten sich die Brustwarzen vor Erregung auf. Er würde sie gleich ansehen, sie begutachten. Als Lynn den BH fallen ließ und ihm ihre Blöße präsentierte, blickte er ihr gerade in die Augen. »Na komm«, flüsterte er. Sie ging in die Hocke und ergriff seinen Gürtel, löste die Schnalle und öffnete den ersten Knopf. »Mach, dass ich mich wie eine Frau fühle!«, raunte sie.
    »Das muss wollüstiger kommen!«
    Sie nickte und öffnete den zweiten Knopf. Er zog sich sein Hemd aus, schneller, als sie dachte. Als sie den vorletzten Kopf aufmachte, hatte er sein T-Shirt zu fassen. Erleichtert schloss Lynn die Augen. Er warf ihr das T-Shirt hin. »Hier, waschen und bügeln.« Danach machte er eine Pause. Sie stand wieder auf und legte sich erschrocken die Hände vor den Busen, denn ein älteres Ehepaar starrte empört in den Fahrstuhl.
    ***
    Lynn stand im ersten Stock, die Fahrstuhltür öffnete sich. Diesmal waren Lionel und Peter mit dabei. Lionel hielt die Kamera auf sie gerichtet. Unsicher und mit klopfendem Herzen betrat sie den Fahrstuhl. Der intensive Blick Daniels hielt sie für einen Augenblick gefangen und plötzlich spürte sie, wie ihr alles egal wurde. Es schlug sogar ins Gegenteil um: Sie wollte sich ausziehen und diesen Männern, die es kaum erwarten konnten, ihren hübschen, großen Busen zeigen. Sie verspürte das Verlangen, Daniel dazu zu bringen, dass er ihn diesmal ansah. Es würde zu einem Spiel werden, einem Spiel, das sie, Lynn, gewinnen würde.
    Lynns Blick bohrte sich in Daniels, als sie sich die Bluse aufknöpfte und von den Armen gleiten ließ. Ihre Hand schoss nach vorne und stützte sich hinter Daniel auf die Lichtleiste der Etagenknöpfe. Mit einem kurzen Klick drückte sie den Stopp-Schalter hinunter. Der Fahrstuhl gab ein jaulendes Geräusch von sich, während Daniel und Lynn sich tief in die Augen blickten. Lynn löste ihre Hand vom Rahmen und griff an den Verschluss des BHs. Schnell hatte sie ihn aus den Ösen. Ihre Schultern drückte sie, erst die rechte, dann die linke, kurz nach vorne und die Träger rutschten ihr über die Arme. Sie streckte die Hände aus und ließ ihn an sich herunterrutschen. Um zu zeigen, wie scharf sie war, und das nicht nur für die Kamera, fasste sie sich an die Brüste. Die Nippel hatten sich aufgerichtet und ragten steil und kirschrot nach vorne. Sie verlangten nach mehr, genau wie Lynn. Sie wollte die drei Männer geil auf sich machen, wollte, dass sie sich kaum beherrschen konnten. Am liebsten hätte sie sich von allen dreien hier im Fahrstuhl vögeln lassen wollen.
    Sie las in Daniels Blick, dass er sich zu beherrschen versuchte, doch der Mann in ihm war stärker. Er senkte seine Augen, um ihr auf die bebenden Brüste mit den steifen Nippeln zu gucken. Sekundenlang verharrte sein Blick dort. Lynn triumphierte innerlich. Sie hatte die erste Runde des Spiels gewonnen. Als er ihr wieder in die Augen sah, las sie Lust darin. Die zweite Runde war gewonnen. Mit einem Lächeln auf den Lippen, ging sie auf die Knie. Grob griff sie nach seiner Gürtelschnalle, öffnete sie und zog sie mit einem Ruck aus den Schlaufen. Daniel sog scharf die Luft ein. Sein Schwanz reckte sich ihr in der Hose entgegen. Runde Nummer drei war gewonnen. Mit Schwung zog sie die Knöpfe auf. »Mach, dass ich mich wie eine Frau fühle!«, schleuderte sie ihm an den Kopf und griff an seinen
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