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Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich noch mehr. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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Schwanz durch die Boxershorts. Daniel stöhnte auf, er riss sein Hemd auf, doch er schaffte es nicht mehr, sich seines T-Shirts zu entledigen. Lynn hatte angefangen und massierte seinen Schwanz. »Verdammtes Luder!« Er riss sie hoch, packte sie an den Oberarmen, schleuderte sie herum und drückte sie hinter sich gegen die Fahrstuhlwand.
    »Macht das Scheißding aus!«, rief er den beiden sprachlosen Männern zu und warf sich gegen Lynn. Sowie Lynns als auch sein Atem gingen stoßweise. Als Daniel sie kurz anblickte, war sein Ausdruck voller Lust und Gier. Bei ihr schien er nichts anderes zu lesen. Ohne zu zögern trafen sich ihre Münder. Wild und stürmisch küssten sie sich, ihre Zungen umschlangen sich, Daniels Hände griffen nach ihren Brüsten, kneteten sie, zogen an den langen Nippeln. Lynn spürte seine starke Erektion durch die Boxershorts. Sie spreizte die Beine, als er sich zwischen sie presste. Sie wollte, dass er ihre Klitoris traf, und er schaffte es. Mit leisem Stöhnen rieb sie sich an ihm und er an ihr. Beide waren gefangen, besessen, gierig und wild aufeinander.
    »Daniel! Ihr könnt das hier nicht tun, um Gottes Willen!«, Lionels Stimme schien ihn in die Wirklichkeit zurückzuholen.
    Daniels Kopf schoss nach oben, er blickte kurz auf die Fahrstuhlwand, dann in Lynns gerötetes Gesicht und kniff die Augen zu. »Verdammt!«, presste er hervor.
    Als er die Augen öffnete, schloss er seine Hose, wandte sich von Lynn ab und drehte sich zu den Männern. »Wir setzen noch mal an. Versucht, die Kamera so zu halten, dass ihr ›ihn‹ nicht mit drauf habt. Muss ja nicht jeder sehen, was ich fühle.« Er atmete tief durch und drehte sich zu Lynn. »Knie dich noch einmal hinunter. Und bei Gott, sei nicht so schnell! Wie soll ich da bitte mein T-Shirt ausziehen können?«
    »Schon klar.« Lynn kniete sich wieder vor ihn und wartete, bis er den Gürtel eingezogen und geschlossen hatte.
    »Okay, seid ihr fertig?«, fragte Lionel.
    Beide nickten. Lynn öffnete die Schnalle und zog den Gürtel aus den Schlaufen. Nach dem Ruck bemerkte sie, wie sein Schwanz ihr unter der Hose entgegenzuckte. Das Verlangen nach dem geilen Glied machte sie schier wahnsinnig. Als sie die Knöpfe öffnete, stieg ihr sein männlicher Duft in die Nase. Ihr Slip wurde nass. Sie war so scharf, dass sie sich am liebsten seinen Schwanz in den Mund gesteckt hätte. Ihr Herz hämmerte und ihre Brüste schmerzten vor Verlangen. »Mach, dass ich mich wie eine Frau fühle!«, presste sie zwischen den Zähnen hervor und riss die Knopfleiste auf. Er öffnete sein Hemd und zog es zusammen mit seinem T-Shirt vom Körper. Lynn stoppte abrupt. »Hier, waschen und bügeln!«, ranzte er sie an.
    Lynn guckte entgeistert. Sie spürte, wie die Kamera ihr Gesicht heranholte.
    »Okay, wir haben es!«, rief Lionel.
    ***
    Als Lynn diese Nacht im Bett lag, konnte sie nicht einschlafen. Die Fahrstuhlszene und Daniel schwirrten ihr im Kopf herum. Was war mit ihnen beiden passiert? Sie konnte immer noch nicht glauben, dass Daniel sich so vergessen hatte. Allerdings, gestand sie sich ein, war sie diejenige, die ihn provoziert hatte. Im Nachhinein schämte sie sich, sehr sogar. Wie konnte sie so über die Stränge schlagen? Kein Wunder, dass Daniel durchdrehte.
    Ihr graute vor dem morgigen Tag. Die Bettszene mit Bernard war dran, dazu das durchsichtige, schwarze Negligé. Heute hatten sie diese Szene weder geprobt noch gedreht. Anscheinend war Daniel bedient. Lynn war sehr froh darüber und konnte eine kleine Auszeit gebrauchen.
    Sie fragte sich, ob er bei den Proben der Bett-Tabletten-Szene anwesend wäre. Ihre Gedanken schweiften weiter zu Lionel und Peter ab. Wie würden sie ihr jetzt entgegentreten? Hatten sie den anderen Crew-Mitgliedern etwas über die Fahrstuhl-Ausrutscher-Szene erzählt? Normalerweise blieb so eine Neuigkeit nicht sehr lange ein Geheimnis. Auch fragte sie sich, wie Daniel ihr gegenüber reagieren würde. Als sie heute allgemein »Auf Wiedersehen« sagte, hatte sie weder Daniels Stimme gehört noch hatte er sich nach ihr umgedreht. Dass er nichts zum Fahrstuhl-Auftritt gesagt hatte, war schlimmer, als wenn er sie hochkant rausgeschmissen hätte. Dann hätte sie wenigstens gewusst, woran sie wäre.
    Lynn rollte sich zur Seite und guckte auf die Leuchtziffern ihres Weckers: es war halb zwei. Stöhnend warf sie sich in ihr Kissen auf die andere Seite und ärgerte sich, nicht einschlafen zu können. Über diesen Ärger schlief sie ein.
    ***
    Mit
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