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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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bitten, deinen Slip auszuziehen.«
    »Klar.« Pamela versuchte, locker zu klingen, doch sie hatte das Gefühl, er würde sie nur deshalb so nett anlächeln, weil er sich ein Lachen verkneifen musste.
    Umständlich zog sie das schwarze Höschen aus, in der Hoffnung, er würde nicht hinsehen und einen Blick zwischen ihre Beine erhaschen. Ihre Hoffnung blieb eine Hoffnung. Seine Augen wanderten zu ihrem Schamdreieck und blieben für einen kurzen Augenblick dort hängen.
    Pamelas Herz hämmerte in der Brust. Zum Glück deckte er das kleine Handtuch über ihren Unterleib.
    »Ist das denn immer so, dass die Leute sich ausziehen müssen?«
    »Natürlich. Wie soll ich denn die Muskeln zu fassen bekommen, wenn die Patienten noch in voller Montur stecken?«
    »Ich meine die Unterwäsche.«
    »Ach so, nein, das ist nicht unbedingt nötig. Das machen meistens Frauen und eigentlich nur die, die eine Intim-Massage haben wollen.«
    Pamela schoss mit dem Oberkörper nach oben. »Intim-Massage?«
    »Ja, genau.« Marc lachte. »Was ist so schlimm daran?«
    »Ich will aber keine Intim-Massage!«
    »So? Dein Körper verrät mir aber etwas anderes.«
    »Mein Körper? Ich glaube, du bildest dir zu viele hellseherische Fähigkeiten ein.«
    »Schon möglich, dass ich das manchmal tue, aber heute ist es nicht so. Du erschauderst, wenn ich meine Hände auf deinen Körper lege, du zitterst, wenn ich deine Pobacken knete und deine Nippel ragen steif nach oben. Also, wenn ich mir da etwas einbilde, dann, dass du nicht willst, dein Körper schon.« Er lächelte wissend.
    Pamela hatte sich die Arme über Kreuz vor die Brüste gelegt. Die Warzen drückten gegen ihre Unterarme und waren voller Verlangen. Sie hatte auch den feuchten Fleck im Slip gesehen und hoffte, Marc wäre nicht so aufmerksam. Sie war überführt und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie wollte von ihm verführt werden und dass er sie in den Wahnsinn trieb, auf die höchsten Ebenen der Lust. Aber auf gar keinen Fall konnte sie ihm das eingestehen. Sie, die ihm damals den Laufpass gegeben hatte, weil er sie so gut wie nie zum Höhepunkt brachte. Sie, die genervt war, wenn er so schnell von ihr erregt war. Sie, die die Zeit mit ihm genossen hatte, außer im Bett.
    Und nun sollte sie diejenige sein, die unter seinen Händen zitterte? Warum konnte sie sich nicht einfach zusammenreißen und so cool sein wie damals? Sie war jetzt zweiunddreißig und er neunundzwanzig. Vor sieben Jahren sah das noch ganz anders aus. Jetzt kam Pamela sich alt vor, zwar erfahren, aber sie hatte das Gefühl, das dieser junge Mann, der für drei Jahre ihr Freund gewesen war, nun die Zügel in die Hand genommen hatte. Er schaffte es mit seiner bloßen Anwesenheit, sie zum Zittern zu bringen.
    Mit der Vorstellung, er brachte täglich mehrere Frauenkörper mit einer Intim-Massage zum Jubilieren, wurde Pamela noch mehr angeheizt. Genau, wie diese anderen Frauen, wollte sie, dass er ihr Lust bereitete, dass er sie da anpackte, wo sie empfindlich war. Doch wie sollte sie ihm das sagen, ohne ihren Stolz zu verlieren?
    »Komm, Pamela, leg dich wieder hin. Du starrst mich an, als hätte ich gesagt, du sollst mit mir auf Löwensafari gehen. Es tut auch nicht weh, und ich mache nichts, was du nicht wirklich willst. Ich verspreche dir, du wirst es mögen.«
    Er war ihr also zuvorgekommen. Hatte er etwa auch ihre innere Zerrissenheit gespürt?
    Pamela legte sich langsam nach hinten und blickte Marc noch einmal kurz an, bevor sie ihre Augen schloss.
    Als er diesmal Hand anlegte, atmete Pamela tief ein und gab sich voll und ganz dem Gefühl des Verwöhntwerdens hin.
    Ihre Brüste wurden umfasst – Marc fackelte also nicht lange. Seine Hände rutschten so weit hoch, dass Daumen und Zeigefinger die Warzen in die Zange nahmen und an ihnen zwirbelten und zupften. Pamela stöhnte leise. Was sie nicht erwartet hatte, dass sich sein Mund über die Nippel stülpte und an ihnen saugte. Automatisch legte Pamela ihre Hände um seinen Kopf und grub die Finger in seine Haare.
    »Oh, Marc«, flüsterte sie.
    Er knabberte und umkreiste die Spitzen mit der Zunge, während eine Hand sich den Weg über ihren Körper zur nassen Spalte suchte. Dort angekommen, glitt er mit den Fingern über die Schamlippen und tauchte schließlich hinein. Pamela stöhnte laut auf und drückte ihm ihren Körper entgegen.
    Seine Finger waren kundig und ausdauernd. Sie schlüpften immer wieder in das enge Loch und massierten die Scham. Schließlich nahm er
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