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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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sehen.«
    »Nein!«, schrie sie auf und rannte den Weg entlang zur Straße. Mit unglaublicher Schnelligkeit hatte er sie eingeholt.
    »Lassen Sie mich los!«
    »Ich halte dich nicht fest.«
    Elisa hätte schwören können, dass er es tat, aber er sagte die Wahrheit, denn seine Arme waren vor der Brust verschränkt.
    »Das ist Hexerei!«, schrie sie ihn an.
    Er gab ein tiefes kehliges Lachen von sich. »Elisa, Kleines, was ist denn los mit dir? Vorgestern hat es dir doch gefallen. Und wenn nicht, warum bist du dann hier?«
    Sie starrte ihn an. Tatsächlich hatte sie ihn vermisst, sich nach ihm gesehnt, ihr Verlangen hatte gebrannt. Jetzt war nur die Angst geblieben. Der Wind wehte seinen Duft zu ihr herüber und ihre Brustwarzen reagierten auf ihn. Sie stellten sich auf, zogen sich schmerzlich zusammen. Er stand nur da und blickte sie an, zwang sie zu nichts. Ihre Lust war geweckt und Elisa war sich ganz sicher, dass er das in ihr verursachte. Keine Möglichkeit bot sich, sich dagegen zu widersetzen. Die Bilder von vor zwei Tagen kehrten zurück, wie er sich auf ihr bewegt hatte, sie spürte, wie er sich in ihr versenkt hatte. In diesem Augenblick ließ die Wolke den Mond wieder auftauchen und der Fremde veränderte seine Standposition, was sie von ihren Gedanken ablenkte. Noch immer hatte er die Arme verschränkt und schwieg.
    »Was tun Sie mit mir?«
    Unschuldig zog er die Augenbrauen hoch. »Nichts. Was sollte ich schon mit dir machen?« Er trat einen Schritt auf sie zu. »Ich will dich«, flüsterte er in ihre Haare. »Das ist alles.«
    Sie bekam eine Gänsehaut.
    »Komm, ich will dich ansehen, dich befühlen und erkunden.« Er wandte sich zur Scheune.
    Wie in Trance folgte Elisa ihm. Er drehte sich nicht einmal zu ihr um, so sicher war er sich seiner Sache, dass sie hinter ihm herging. In der Scheune war es dunkel. Der Fremde riss ein Streichholz an und entzündete drei Kerzen. Dann erst blickte er sich nach Elisa um. »Komm her, fühl dich wohl.«
    Er deutete auf eine schwarze Decke, die er über das Stroh gebreitet hatte. Mit unsicheren Schritten steuerte sie auf die Decke zu. Er ging an ihr vorbei und zog die Scheunentür zu. Während der Fremde auf sie zutrat, ließ er seinen Umhang fallen und knöpfte sich das Hemd auf. Diesmal trug er einen Anzug ohne Weste darunter. Sein Hemd war blutrot. Er entblößte seine kräftige Brust und kniete sich vor ihr auf die Decke. Ohne zu zögern schob er ihren Rock hoch und hielt einen Augenblick inne, um sich ihre mädchenhafte Scham anzusehen. Er brauchte ihr nicht zu sagen, wie er die Intimrasur fand, sie las es in seinem Blick. Seine Augen glänzten vor Entzücken. Er beugte sich hinunter und biss sanft in ihr Geschlecht. Elisa stieß die Luft aus und ließ sich aufs Stroh sinken. Dann spürte sie seine Zunge. Sie glitt zwischen ihre Lippen, fuhr langsam hinauf, streifte ihre Klitoris. Elisa seufzte und fühlte, wie sie sich entspannte und der forschenden Zunge hingab. Sie spreizte ihre Beine rechts und links seines Kopfes noch weiter. Elegant schlängelte sich seine Zunge durch die seidigen Lippen, berührte wie zufällig ihre Lustpunkte und setzte sofort den Weg fort. Schließlich landete er bei ihrer festen Perle, die er in den Mund saugte und an ihr spielte. Elisa rekelte sich unter seiner Zungenfertigkeit, stieß unkontrollierte Laute aus und hielt sich am Stroh fest. Seine Zungenspitze kreiste auf ihrer Klitoris und machte Elisa wahnsinnig. Als sie glaubte, es nicht länger aushalten zu können, stieß er die Zunge in ihrer ganzen Länge in die Spalte. Unablässig stieß er sie hinein, bis Elisa mit lautem Stöhnen kam. Er ließ seine Zunge so lange in ihr, bis der Orgasmus abebbte.
    Kaum hatte sie sich erholt, presste er seinen harten Schwanz gegen ihren Mund. »Mach ihn feucht, Kleines.«
    Augenblicklich öffnete sie den Mund und er schob ihn rein, seufzte nun unter ihrer Zungenfertigkeit. Sie bearbeitete ihn mit Hingabe. Schon bald entzog er ihr seinen Schwanz und drehte sie auf den Bauch. Dann hockte er sich hinter sie und strich sanft über ihre Pobacken, drückte einen Finger an ihre Rosette, kreiste erst auf ihr und drängte ihn dann ein Stückchen hinein. Elisa protestierte.
    »Wenn ich meinen Schwanz ansetze, wirst du mich anflehen, ihn ganz hineinzuschieben.«
    Elisa versuchte sich zu drehen, doch er hatte sie fest im Griff.
    »Nein! Bitte nicht ...«
    »Kleines, es wird nicht wehtun. Entspann dich.«
    Elisa versuchte es.
    »Ich will und werde dir nicht
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