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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
Autoren: Trinity Taylor
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allem, wie viel Zeit er sich dafür nahm, machten sie mehr als nervös.
    »Hi, Pamela«, sagte er locker mit einem Lächeln auf den Lippen.
    »Hi.« Das war gut, denn, sollte ihre Stimme zittern, würde man es bei dieser kurzen Begrüßung nicht bemerken.
    »Mach es dir auf der Liege bequem. Am besten legst du dich vorerst auf den Rücken, dann kann ich deine Arme ein wenig lockern.« Er drehte sich um, schnappte sich ein Massageöl und nahm ein cremefarbenes Handtuch aus dem Regal, das er ihr über den Körper legte.
    Noch hatte Pamela sich gut im Griff und hoffte, dass es auch weiterhin so blieb. Marc setzte sich neben sie auf einen Stuhl und nahm ihren Arm. Die Berührung ließ sie eine Gänsehaut bekommen. Er massierte den Arm mit seinen warmen, großen Händen. Das tat er auch mit ihrem anderen Arm. Leise Musik lief und Pamela wurde ruhiger. Sie entspannte sich so sehr, dass ihr die Augen zufielen und sie schläfrig wurde.
    Dann sollte sie sich umdrehen und auf den Bauch legen. Sie tat es und war sehr gelassen. Seine kräftigen Hände kneteten ihre Schultern und wanderten nach unten zu ihren Schulterblättern. Sofort hakte er ihren BH auf.
    Marc arbeitete sich auf Pamelas Rücken hinunter bis zum Po. Seine Arbeit wirkte sehr professionell, das musste sie sich eingestehen. Während sie noch vor sich hindämmerte, zog er mit einem Mal das Handtuch von ihrem Po. Erschrocken öffnete sie die Augen, machte sie aber sogleich wieder zu, sobald sie bemerkte, dass er ihre Oberschenkel durchmassierte. Langsam fuhr er an ihrem Bein nach unten. Doch nun konnte Pamela sich nicht mehr richtig fallen lassen, denn die Nähe seiner Hände an ihrem warmen Geschlecht hatten ein Feuer entfacht. Pamela wartete gebannt auf den Augenblick, wo seine Hände sich den zweiten Schenkel vornahmen. Die Hände ließen von ihr ab. Mit angehaltenem Atem erwartete sie den geübten Griff. Er fasste an die Innenseiten beider Schenkel und schob die Beine noch ein Stück auseinander. Wie ein Blitz durchzuckte es Pamelas Körper und ihr Herz fing an zu hämmern. Sie spürte die Feuchtigkeit, die sich langsam in ihr löste. Was hatte er vor?
    »Ganz ruhig, ich mache nichts, was du nicht willst.«
    Hatte er etwa ihre Erregung gespürt? Sie hatte das Gefühl, er konnte anhand ihrer Körperreaktion lesen, wie in einem offenen Buch.
    Marc massierte ihr linkes Bein und sie entspannte sich wieder. Doch nicht vollständig. Sie hatte eine Vorahnung, dass er irgendetwas mit ihr vorhatte. Oder spielten ihre Gedanken nur verrückt? Er übte lediglich seinen Job aus und sie fantasierte sich erotische Berührungen seinerseits zusammen.
    Die Beine waren fertig und seine Hände legten sich auf ihren Po. Warm, fast heiß durchflutete es ihre Backen. Die Schwere seiner Hände drückte ihre Klitoris auf das Polster. Pamela erschauerte. Als seine Finger sich zusammenkrallten und die Backen massierten, schossen kleine Lustblitze durch ihr Geschlecht, denn die Klitoris wurde permanent gedrückt. Ihr Verdacht hatte sich bestätigt: er wollte mehr machen! Oder wollte sie es insgeheim und es sich nur nicht eingestehen?
    Ein Seufzen entschlüpfte ihrem Mund, als seine Finger sich an ihre Pospalte legten und dort kräftig massierten. War er sich der Doppelwirkung bewusst?
    Pamela hatte noch ihren Slip an, doch es war so intensiv, als wäre er nicht vorhanden. Sie keuchte in das offene Loch, das ihr Gesicht umgab. Die Liege war so ausgestattet, dass man den Kopf, wenn man auf dem Bauch lag, bequem gerade halten und auf einem Ausschnitt im Kopfteil ablegen konnte.
    In dem Augenblick, als Pamela es vor Erregung kaum noch aushielt, sagte Marc: »Bitte dreh dich um, Pamela.«
    Mit einer gewissen Erleichterung, aber auch Enttäuschung, kam sie dem nach. Sie fühlte sich steif und unsicher und kam sich vor, wie ein großes, ungeschicktes Tier.
    Als sie auf dem Rücken lag, blickte sie Marc an. Er lächelte. Krampfhaft hatte sie versucht, ihren BH über den Brüsten zu lassen und hatte es geschafft. Er war zwar sehr lose, doch er lag noch über den Brustwarzen, die sie verraten hätten.
    Mit einer eleganten Geste nahm Marc ihr den BH ab. Freudig ragten die Nippel steif nach oben. Sofort glitt sein Blick dorthin. Aus dem Augenwinkel konnte Pamela genau erkennen, dass sich etwas in seiner weißen Hose regte. Pamela atmete schwer.
    »Ist dir doch nicht unangenehm, oder?«, fragte Marc.
    »Nein, gar nicht. Wir kennen uns doch so gut«, log Pamela.
    »Okay, dann kann ich dich bestimmt
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