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Ich musste sie kaputtmachen: Anatomie eines Jahrhundert-Mörders (German Edition)

Ich musste sie kaputtmachen: Anatomie eines Jahrhundert-Mörders (German Edition)

Titel: Ich musste sie kaputtmachen: Anatomie eines Jahrhundert-Mörders (German Edition)
Autoren: Stephan Harbort
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Der Fall Rudolf Pleil und Genossen. Archiv für Kriminologie Bd. 123, S. 36-44, 101-110
    Uster, W.: Ein Waldläufer mit Spürnase ... Neue Ruhr Zeitung, 18.8.1976
    Wagemann, K.: Die Mütter haben Angst um ihre Kinder. Neue Ruhr Zeitung, 20.6.1962
    Wagner, F.: Hätte ich Kroll doch ersaufen lassen. Bild, 15.7.1976
    Wagner, F. / Lamprecht, P.: Warum wurde Kroll zum Massenmörder? Bild, 23.7.1976
    Wehner-Davin, W.: Rudolf Pleil, Totmacher a. D. Kriminalistik 1985, S. 339-341
    Welling, W.: Nachbarssohn soll der Mörder der Schülerin sein . Rheinische Post, 11.6.1970
    Wennekes, F.: Joachim Kroll bekende al acht moorden op meisjes. Gazet Van Antwerpen, 13.7.1976
    Wieschen, R.: Kommt der Schlächter von Duisburg nie vor Gericht? Express, 28.2.1977
    Wiese, W.: Ist Petra Giese auch Kroll-Opfer? Rheinische Post, 28.3.1981
    Wilson, C. / Seaman, D.: Profile of a Serial Killer. The Serial Killer, London 1992
    Wilson, C. / Seaman, D.: Kroll, Joachim. The Cannibal Killer. Encyclopedia of Modern Murder, London 1983
    Wilson, C.: The Crime Explosion . A Criminal History of Mankind, London 1984
    Wimmer, W.: Triebverbrecher – Tiger im Schafspelz . Kriminalistik 1976, S. 241-248
    Wüllenweber, H.: Trotz Geständnis: Drei Morde Krolls fallen unter den Tisch. Kölnische Rundschau, 13.10.1978
    Wüllenweber, H.: Muß Kroll für elf Morde nicht ins Gefängnis? Neue Ruhr Zeitung, 28.12.1978
    Ziegler, H.: Verhör eines Mörders. Rheinischer Merkur, 13.8.1976
    Zimmermann, H.: Kroll: Ekel vor den Frauen. Welt am Sonntag, 11.7.1976
    Zimmermann, H.: Neu im Fall Kroll: Mord hängt auch vom Opfer ab. Welt am Sonntag, 26.9.1976
    Zimmermann, H.: Er lebt, als sei nichts geschehen. Hamburger Abendblatt, 2.10.1979
    Zimmermann, H.: Als er die Anklage hörte, verzog Joachim Kroll keine Miene. Hamburger Abendblatt, 5.10.1979
    Zimmermann, H.: »Der sieht ja gar nicht aus wie ein Ungeheuer« . Welt am Sonntag, 7.10.1979
    Zizmann, O. / Gut, R.: Der Triebverbrecher und Raubmörder Heinrich Pommerenke. Kriminalistik 1961, S. 56ff., 89-92, 150-153, 185-189

Danksagung
                              
                       Dieses Buch konnte nur entstehen, weil mir geholfen wurde. Ein besonders herzlicher Dank gilt meiner Verlobten Ilona Gantzek. Sie hat wieder und wieder meine Entwürfe gelesen, mich auf diesem langen und beschwerlichen Weg begleitet, korrigiert und kritisiert. Das war notwendig und hilfreich. Wir waren nicht immer einer Meinung. Aber der Diskurs war stets fruchtbar. Ilona hat wesentlich mehr geleistet, als ich hätte erwarten dürfen. Und sie hat es aus freien Stücken und mit Hingabe getan. Wie kann ich das nur wiedergutmachen!
    Großen Dank schulde ich auch Leo Gantzek für seine Lektorentätigkeit. Er war immer dann zur Stelle, wenn ich seinen geschätzten Rat nötig hatte. Bedanken möchte ich mich auch bei Hildegard Adams, Detlev Fromm, Hans-Hermann Graber, Dorothea Hoss, Stefan Koppelmann, Daniela Leopold, Bärbel Sachs und Wolfgang Ullrich. Sie alle haben mich bei meinen Recherchen uneigennützig unterstützt. Auch den Verantwortlichen der Mannesmann Krupp Hüttenwerk und der Thyssen-Krupp Stahl AG sei an dieser Stelle für ihre Unterstützung gedankt. Gleiches gilt in besonderem Maße für all jene, die mir in zahlreichen Interviews zur Verfügung gestanden haben, aber aus nachvollziehbaren Gründen nicht genannt werden wollten. Ich werde mich an diese Vereinbarung halten.
    Stephan Harbort
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