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Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt

Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt

Titel: Ich habe mich versehentlich auf den Staubsauger gesetzt
Autoren: Laila Kühle , Detlef Dreßlein
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ein Grund, den Schaden nur teilweise zu begleichen.
    Verschraubt
    1995 wurde in den USA der Fall eines Mannes publik, der mit einer starken Darmverletzung in einer Notaufnahme gelandet war. Er hatte sich zuvor mit einer 20 Zentimeter langen Schraube anal befriedigt. In einer Notoperation versuchten die Ärzte, die Darmeinrisse zu behandeln und die Blutungen zu stoppen. Vergeblich. Der Mann verstarb aufgrund einer extremen Verunreinigung der Bauchhöhle durch Stuhl.
    Mein Freund, der Baum
    Ein 80 Jahre alter Rentner hatte in die Rinde eines Baumes ein weibliches Genital geschnitzt und dieses zur Onanie genutzt. Eines Morgens wurde der Mann tot neben dem Baum aufgefunden. Durch das Reiben an der Rinde hatte er sich seinen Penis aufgeschnitten und war verblutet.
    Obst und Gemüse: nicht immer gesund!
    Ein besonderes Verhältnis zu Obst und Gemüse entwickelte ein 54-jähriger Mann. Er führte eine Gurke in das Rektum ein, die erfolgreich entfernt wurde. Später wurde er mit einer Pastinake an gleicher Stelle eingeliefert. Auch kein Problem für Ärzte, die Kummer gewohnt waren. Als er sich jedoch nach der erfolgreichen Operation umgehend zwei Äpfel einführte, konnten auch die Ärzte ihn nicht mehr retten. Der Mann verstarb an einer Bauchfellentzündung.
    Erwischt
    In eine Notfallstation wurde ein Jugendlicher eingeliefert, der von seiner Mutter begleitet wurde. Als man ihn bei der Aufnahme fragte, was ihm denn fehle, ergriff die Mutter sofort das Wort und verlangte nach einem »Männerarzt«. Im Behandlungsraum wurde der Jugendliche gefragt, wie man ihm helfen könne. Erneut antwortete die Mutter: Er habe an sich herumgespielt. Weiters erzählte sie dem Arzt, dass sie ihren Sohn bei der Masturbation erwischt habe und er sich schnell die Hose hochgezogen habe, wobei er sich seinen Hodensack im Reißverschluss eingeklemmt habe. Der Jugendliche verfolgte den Dialog mit hochrotem Kopf und starrte dabei auf den Boden.
    Gute Akkus ...
    Da er, wie er sagte, seinen Stuhlgang anregen wollte, hat ein 32 Jahre alter Münchner einen eingeschalteten Vibrator in seinen Anus geschoben. Leider konnte dieser nicht mehr herausbewegt und auch nicht abgeschaltet werden. Da das dem Mann wahnsinnig peinlich war, summte der Apparat anderthalb Tage. Erst als endlich die Batterie leer war, fuhr der Mann in ein Krankenhaus.
    ... schlechte Akkus
    Mit einer Verätzung im Genitalbereich kam eine Patientin in eine gynäkologische Notfallstation. Betroffen waren nur die äußeren Schamlippen. Bei der Anamnese gab sie zögerlich an, die Batterien ihres Vibrators seien während des Betriebs ausgelaufen, woraufhin sie ein leichtes Brennen gefühlt habe, das immer stärker geworden sei.
    Versandfertig
    Einem etwa 40 Jahre alten Mann konnte man schon ansehen, was mit ihm los war, als er die Rettungsstelle betrat. Seine Hose war im Schritt voller Blut und sein Gesicht war sehr blass, was von starkem Blutverlust zeugte. Da man einen Kreislaufzusammenbruch befürchtete, wurde der Patient sofort in einen Behandlungsraum geführt, wo sich das Pflegepersonal um die Blutstillung und die Kreislaufstabilisierung kümmerte. Als man ihm die Hose auszog, zeigte sich den Pflegern ein grausiges Bild. Der Patient hatte sich Paketklebeband um seinen Hodensack (Skrotum) geschnürt. Als er versucht hatte, dies wieder zu entfernen, war ihm ein Teil der Haut seines Skrotums abgerissen. Einige Fetzen des Klebebandes waren noch am Hodensack verblieben. Nachdem der Patient beruhigt und wieder stabil war, konnten die Ärzte mit der Behandlung beginnen. Ein chirurgischer Eingriff war nicht nötig, das Augenmerk lag darauf, eine Infektion zu verhindern.

    Das kleine Krabbeln
    Eine ganz spezielle Form der Masturbation bedeutet die Mitwirkung von Insekten. Ein Mann führte sich regelmäßig Mehlwürmer in den Penis ein, die dann mit der Ejakulation wieder herausgeschleudert wurden. Das Krabbeln innerhalb der Harnröhre schien bei ihm ein starkes Lustgefühl auszulösen. Einmal jedoch wanderte ein Mehlwurm in die Blase und kam nicht mehr heraus. Er musste schließlich operativ entfernt werden.
    Kerzengerade
    Aus dem Kuriositätenordner des Urologen Werner Kammer stammt der Fall eines Mannes, der durch ungewöhnliche Maßnahmen seiner Impotenz begegnen wollte. Er verflüssigte Paraffin, das man auch zur Herstellung von Kerzen benutzt, und injizierte es in seinen Penis. Er gab an, das getan zu haben, um mit einer Krankenschwester, die er gerade kennengelernt hatte, den Abend zu
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