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Titel: i 98d464e077cd865a
Autoren: E34
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Arme und vergossen ein paar Tränen.
    Dann bat ich sie, zurück in ihr Büro zu gehen und dort auf mich zu warten. Ich bestellte Kaffee und Sandwichs für sie, die sie aber nicht anrührte.
    Ich rief Frank an und musste ihm bestätigen, dass das, was Michail Koslow berichtet hatte, Wort für Wort so stimmte.
    »Konntest du das nicht verhindern?«, fragte er.
    »Entschuldige bitte, aber ich bin lediglich mitgereist, um Miss Hockman in ihren Job
    einzuweisen, und nicht als ihr Kindermädchen, um auf sie aufzupassen. Das hätte sich diese selbstbewusste Person auch sicher nicht gefallen lassen. Übrigens, dein Kapitän konnte das natürlich genau so wenig hinnehmen, wie du. Ein Freund wird der aber sicher nie von mir werden! Wie der sich uns gegenüber als Wichtigtuer benommen hat, nur weil er uns nichts zu sagen hatte, war schon schlimm. Der nimmt jeder Frau die Luft zum Atmen, abscheulich! So, und was soll ich jetzt tun?«
    »Kümmere dich um Miss Hockman und halte sie vom Kapitän fern. In Kürze bekommst du
    ein Fax über die weitere Vorgehensweise.«
    Ich ließ den Kapitän antanzen und sagte zu ihm: »Der Fall Miss Hockman wurde mir
    übergeben. Für Sie ist die Sache erledigt. Noch heute wird Luisa Hockman das Schiff
    verlassen.«
    »Ich möchte mit ihr aber noch mal sprechen«, erwiderte er.
    »Tut mir leid. Das ist nicht möglich. Bitte gehen Sie jetzt.«
    Wutentbrannt stapfte er davon.
    Wenig später klopfte ich an Luisas Bürotür und trat ein. Sie saß bedrückt an ihrem
    Schreibtisch.
    »Du hast ja recht«, sagte sie, »da habe ich richtigen Mist gebaut – wie konnte ich nur so blöd sein! Aber der junge Ingenieur hat mich so gereizt, da habe ich einfach die Beherrschung verloren.«
    In diesem Moment schnurrte das Faxgerät.
    »Hallo Anna«, stand dort, »bitte teile Miss Hockman mit, dass ihre Entlassungspapiere noch heute per Einschreiben an ihre Heimatanschrift rausgehen und dass Luisa Hockman mit
    sofortiger Wirkung von ihren Pflichten entbunden wird. Alle Unterlagen, die ihr zur
    Bearbeitung vorliegen, soll sie an dich aushändigen. Noch heute soll sie das Schiff verlassen.
    Anschließend hat sie das Schiff zu verlassen. Ihr Rückflug erfolgt auf Kosten der Reederei.
    Frank.«
    Mit knappen Worten teilte ich ihr mit, was im Fax stand und sie sank mit Tränen in den Augen in meine Arme. Schließlich übergab sie mir sämtliche Unterlagen und wir verließen dann gemeinsam das Schiff, um zum Hotel zu fahren. Dort tranken wir erst mal einen Kaffee.
    »Wie geht es jetzt weiter?«, wollte ich wissen. »Bleibst du noch ein paar Tage hier? Dein Zimmer steht dir ja zur Verfügung.«
    Luisa schüttelte traurig den Kopf. »Nein, ich werde heute noch abreisen.«

    ***
Als ich am Abend ins Hotel zurückkam, war Luisa nicht mehr da. Ich dachte an unseren
    traurigen, aber herzlichen Abschied. Wir wollten uns auf jeden Fall in San Franzisco
    besuchen.
    Heute Abend tröstete ich mich mit Charlie, meinem Fahrer, und nahm ihn mit aufs Zimmer, wo wir nach einem kleinen Abendessen allerhand verrückte Spielchen trieben.
    Zuerst steckte ich mir einige Brandybohnen in meine Muschi und bot sie ihm zum Verzehr an.
    »Nicht schlecht«, meinte er und leckte sie mir aus der Möse. Als sie alle waren, holte er eine Flasche Champagner aus der Hausbar, machte sie auf, goss ein paar Schlucke über meinen Bauch, sodass alles in meine Muschi lief. Er schleckte und sagte: »Gieß immer langsam nach.«
    Offenbar schmeckte es ihm vorzüglich, und mir tat es richtig gut. Als ich meinen ersten Orgasmus hatte, legte ich Charlie auf den Rücken und mich so auf ihn, dass ich ihm meine Muschi weiter zum Lecken darbot. Währenddessen bemächtigte ich mich seines Schwanzes
    und blies ihm einen. Nach wenigen Minuten kam er.
    Nachdem wir Schwanz und Möse ordentlich durchgeleckt und durchgeblasen hatten, gingen wir zum Vögeln über.
    Er legte mich bäuchlings über die Sessellehne und fuhr gaaanz langsam von hinten rein und gaaanz langsam wieder raus. Das machte er eine Weile. Ich verging fast vor Geilheit, und da kam es mir auch schon. Er machte in gleichem Tempo weiter. Ich begann, meinen Popo
    genauso langsam zu bewegen, und sofort kam auch er mit mächtigen Gestöhne.
    Wir wechselten die Stellung. Er legte sich auf den dicken Teppich und ich küsste zärtlich seinen Schwanz, um mich dann auf ihn zu setzen und im gleichen Tempo wie bisher auf ihm zu reiten. So eine lange Zeit war ich noch nie in diesem langsamen Rhythmus auf ihm
    geblieben. Das
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