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Titel: i 3e3d3be035001bee
Autoren: E34
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ich.
    »Burt. Der Chef hat mich nach Hause geschickt, er schläft im Büro. Ich soll ihn morgen früh dort abholen.«
    »Komm herein«, rief ich. »Du wirst gebraucht.«
    Er grinste unverschämt, als er mich auf Dave sitzen sah.
    »Wie hätten Sie es denn gern?«, fragte er, während er sich schnell auszog.
    Als ich seinen mächtigen Schwanz sah, bekam ich Lust auf mehr. Ich blieb auf Dave sitzen, bewegte mich behutsam weiter auf ihm und befahl Burt, sich vor mich zu stellen. Ich nahm sein Prachtstück in den Mund und blies ihm einen, dass ihm fast die Sinne schwanden. Er zitterte vor Lust und wieherte wie ein Hengst. Ich hatte einen weiteren Höhepunkt. Aus Burts Prachtstück kam ein Sturzbach, während Dave seinen langen Schwanz aus meiner Möse zog und ein Loch weiter wieder einführte. Er hatte mich auf die Seite gedreht, besorgte es mir nun von hinten.
    Burt, dessen Schwanz nicht einen Zentimeter kleiner geworden war, drang von der anderen Seite in mich ein und so vögelten wir in bekannter Manier weiter. Das war unsere liebste Stellung, wenn wir es zu dritt trieben.
    Nachdem wir alle sattgevögelt waren, machte Burt zum Abschied noch eine Flasche Sekt auf, die wir auf unseren Abschied tranken. Dann wankten beide aus meinem Zimmer.
    »Bis morgen früh, my Lady«, säuselte Burt.
    Jetzt konnte ich sofort einschlafen.

    ***
Geweckt wurde ich von Burts rauer Zunge, die sich in meine Muschi verirrt hatte. So wurde ich mit einem herrlichen Orgasmus wach, dem ein wunderbarer Morgenfick folgte.
    »Eigentlich sollte ich dich mit nach Dubai nehmen, und Dave auch«, murmelte ich entzückt.
    Ich ging ins Bad, duschte mich erst heiß, dann eiskalt.
    Nach einer Stunde war ich bereit für die große Reise.
    6. VögelGedanken
    Ich machte es mir mit Frank im Flugzeug bequem. Die Stewardess servierte als Erstes ein kleines Sektfrühstück, war wohl gut für den Kreislauf. Ich war noch ziemlich geschafft. Erst der flotte Dreier bis nachts um zwölf, und als Morgengabe zwei satte Orgasmen, das haute ganz andere Leute um.
    Und so kam es, dass ich eine Stunde später sanft entschlummerte und erst zum Lunch wieder wach wurde. Nach dem Essen besprach ich mit Frank noch einmal die wichtigsten Dinge. Zu einigen Punkten baten wir erst unser Reederei-Team, zu anderen Punkten später die Architekten nach oben.

    ***
Am Abend wurden wir vom Scheich persönlich vom Flughafen abgeholt und zum Hotel gebracht. Ein kleines Abendessen beschloss den langen, anstrengenden Tag.
    Todmüde sanken wir ins Bett. Frank und ich schliefen wie gewohnt in getrennten Schlafräumen.
    Er hatte eine gemeinsame Suite gemietet, die sehr groß und mit drei Schlafzimmern mit Luxusbädern ausgestattet war. Sie war wunderschön!
    Die Mitarbeiter hatten im gleichen Hotel Komfort-Zimmer, in denen es sich vorzüglich wohnen ließ. Für Nadja hatte ich selbst ein Zimmer reserviert. Als ich Frank von ihrer Anwesenheit unterrichtete, schien er nicht besonders begeistert, nahm es aber zu Kenntnis. Er wollte aber auch nicht wissen, wieso sie mit hier war.
    Ich rief Nadja noch kurz an, bevor ich ins Bett ging, bat sie um Verständnis dafür, dass ich heute keine Zeit für sie hätte. Sie hatte Verständnis und wünschte mir eine gute Nacht.

    ***
Um acht Uhr wurde ich aus tiefem Schlaf gerissen. Frank hatte das Frühstück für uns beide nach oben kommen lassen. Wir frühstückten ausgiebig, begrüßten anschließend unsere Mitarbeiter, die sich im komfortablen Sitzungszimmer zu letzten Instruktionen eingefunden hatten. Der Rest des Tages gehörte den Mitarbeitern. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen zu den Verhandlungen.
    Ich brachte Frank zum Flughafen, wollte von dort Nadja anrufen, um mit ihr den Tag zu verbringen. Ich traute meinen Augen nicht, als Louisa Hockman, meine »Vorgängerin«, die Frank fristlos entlassen hatte, auf mich zukam.
    »Hallo Anna«, rief sie mir freudig entgegen. »Nun erschrick nicht. Ich wollte dich schon gestern Abend ansprechen. Als ich erfuhr, dass dein Chef Dubai an diesem Tag verlässt, habe ich unser Treffen auf heute verschoben. Warum sollte ich den alten Herrn beunruhigen, habe ich gedacht.«
    »Ich wüsste nicht, womit du meinen Mann und Chef beunruhigen solltest. Du bist nach sehr kurzer Zeit bedauerlicherweise ausgeschieden. Was soll das also?«
    »Du hast recht. Aber jetzt bin ich bei eurem zukünftigen Partner, dem Scheich, in ähnlicher Position beschäftigt.«
    Ich musste ein selten dämliches Gesicht gemacht haben, denn
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