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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2
Autoren: Cathe Dral
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Berührung.
    „Was ist das denn?“, fragte sie und etwas Drohendes lag in ihrer Stimme. „Ist mein Sklavenwürmchen etwa schon geil?“
    „Ja, Herrin“, kam die Antwort prompt aber kleinlaut.
    Da Hanna inzwischen selber mit sich zu kämpfen hatte, weil es in ihrer Körpermitte bereits lustvoll zu kribbeln begann, kam ihr eine erlösende Idee.
    „Das werde ich dir schon austreiben, du kleiner Wurm.“ Sie wollte nach dem Ring am Halsband greifen aber das hatte Jörg noch gar nicht um. Also packte sie seinen Schwanz, befreite ihn aus der Hose und führte ihren Sklaven mit festem Griff zum Küchentisch.
    Während sie sich breitbeinig auf die Tischkante setzte, befahl sie ihrem Diener, sich hinzuknien und sie zu lecken.
    Jörg genoss diese Art von Demütigung sehr. Ebenso die Freuden, seine Zunge in Hannas Spalte zu versenken.
    Mit einem inneren Grinsen stellte er fest, wie feucht seine Herrin schon war. Das kleine Luder ließ sich von ihm befriedigen, weil sie es selbst kaum aushalten konnte.
    Hanna gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Sog jede Bewegung auf, die ihr Zungenakrobat in und an ihr vollführte. Sie ließ sich einfach fallen in den Sog der Geilheit. Spürte mit allen Sinnen, wie Jörgs Zungenspitze ihre Spalte zu teilen begann und langsam heiße Spuren auf ihren schon geschwollenen Lippen zog. Eintauchte in die feuchte Grotte, die sich bereitwillig teilte. Als er an ihrer Lustperle zu saugen begann, wurde der Reiz viel zu schnell bis zu ihrem Höhepunkt gejagt. Der lustvoll anstieg, einen kurzen Moment nur auszukosten war und dann gewaltig über ihr hereinbrach.
    Ihre Glieder zuckten, als sich in ihrem ganzen Körper ein Prickeln ausbreitete.
    Unfähig sich zu bewegen, genoss Hanna den Moment der erlösenden Ekstase.
     
    Nach kurzer Erholung neigte Hanna ihren Kopf etwas zur Seite und sah aus diesem Blickwinkel an der Tischplatte vorbei auf Jörgs Hand, mit der er sich seinen prallen Schwanz rieb.
    „Du ungezogener Wurm“, beschimpft Hanna ihren Sklaven. „Hab ich dir das erlaubt?“
    „Nein Herrin“, kam die Antwort. Jörg hielt weiter seinen Schwanz in der Hand, damit zeigte er sich nun wirklich nicht einsichtig.
    Hanna war inzwischen ganz Herrin. Sie stieß Jörg von sich und glitt von der Tischkante. Griff nach dem Sklavenschwanz und zog Jörg daran hoch.
    Auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo der kleine Koffer mit Halsband, Manschetten und Seilen stand, ließ sie die eben erlebte Befriedigung noch auf sich wirken. Sie konnte jetzt viel entspannter an ihr Vorhaben herangehen.
    „Knie dich hin, du Lustmolch!“, befahl Hanna und legte Jörg sein Halsband an. „Und mach gefälligst deine Hose zu, damit du nicht dauernd an dir rum spielst!“
    Jörg gehorchte unwillig und mit einem angedeuteten Kopfschütteln. Diese Reaktion hatte er keinesfalls erwartet.
    Er sah seiner Herrin nach und verstand noch weniger, als Hanna ihren Mantel überzog.
    Seinen irritierten Blick kommentierte sie mit der Frage: „Was soll ich hier mit so einem ungezogenen, selbstsüchtigen Wurm?“
    Jörg folgte ihr wortlos. Irgendwie hatte er die Ahnung und die Hoffnung, dass Hanna mit ihm wieder die Domina besuchen wollte.
     
    Sie gingen zu Hannas Auto. Bevor sie losfuhr, sollte Jörg die Augenbinde anlegen.
    Ein Seitenblick verriet Hanna, dass er sich wohlfühlte. Insgeheim beglückwünschte sie sich, eine gute Entscheidung getroffen zu haben.
    Wie schon beim letzten Mal fuhren sie die ganze Strecke ohne ein Wort. So vieles wollte jeder dem anderen sagen. Doch jetzt war nicht der Zeitpunkt.
    Hanna parkte neben Coras Wagen und half Jörg beim Aussteigen.
     
    Coras Zofe öffnete die Tür, nahm den Mantel entgegen und reichte ihr einen Zettel.
     
    Hallo Kleines,
     
    ich werde euch gleich abholen. Sorge dafür, dass dein Sklave angemessen unbekleidet ist.
     
    Nach einigen Minuten begrüßte Cora die beiden im Flur. Jörg blieb bis dahin genügend Zeit, sich auszuziehen.
    Das anfängliche Lächeln der Lady verflog in Sekunden.
    Jörg war zwar nackt und nur mit seinem Halsband bekleidet, aber er stand neben seiner Herrin.
    Der erste Vorwurf an Hanna war, dass sie ihren Sklaven, wenn sie warteten, nicht nur an der Leine zu halten hätte, was sie ja tat, sondern ihn knien lassen sollte.
    Ohne ein weiteres Wort von Cora oder einer Reaktion von Hanna ging Jörg in die Knie.
    Cora streckte ihm ihren Stiefel hin und Jörg durfte sie begrüßen.
    Es reichte allerdings nicht, dass er ihren Stiefel küsste. Jörg hatte ihn
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