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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2
Autoren: Cathe Dral
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damit wohl auch der Wille aus seinem Körper. Jörg ließ sich fallen. Er glitt in eine andere Welt. Der Schmerz verwandelte sich in pure Lust. Der Zorn über das, was seine Herrin ihm zumutete, wich einem wundervollen Rausch der ehrfürchtigen Hingabe.
    Wenn seine Herrin es wollte, dann sollte es so sein. Er gab sich ihr und sie konnte mit ihm machen, was sie wollte.
    Jörg schwebte in einem Trance-Zustand, willenlos und ohne Kontrolle.
    Er stöhnte und seine Brust hob sich soweit es die Lederriemen zuließen.. Ein Zucken, ein unterdrückter Schrei. Ein Schlag durchfuhr ihn.
    Unbarmherzig wurde er weiter gefickt. Wieder kam Jörg etwas mit seiner Brust hoch. Und wieder das Ziehen, das seinen ganzen Körper durchströmte.
    Inzwischen war die Situation nur noch geil für ihn.
    Jörg stöhnte und zuckte. Und immer wenn er sich nur etwas aufbäumte, traf ein Schmerz seine Brustwarzen. Er konnte nicht denken, spürte nur, dass er liegen bleiben musste, um jedem weiteren Schmerz zu entgehen. Fast unmöglich, mit dem Schwanz tief in ihm drin und Hannas Frage, ob ihm gefiel, dass sie sein Hurenloch stopfte.
    Jörg war versucht „nein“ zu brüllen. Aus seinem Mund kam neben dem Knebel allerdings ein "wenn es Ihnen gefällt" heraus. Wie von selber folgte die spontan berichtigte Antwort: „ja“.
    Hanna befahl ihrem Sklaven, sie zu bitten, dass sie ihn in seinen Arsch ficken sollte. Und Jörg schrie es aus sich heraus. „Ja, fick mich, meine Lady, fick deine Hure!“
    Im selben Moment hob sich sein Oberkörper wieder ein kleines Stück. Der Schlag durchzog scheinbar seinen ganzen Körper.
    Hanna bewegte sich, von der eigenen Geilheit getrieben, und stieß ihren Sklaven hemmungslos. Immer wieder bekam er die Schläge an seinen Brustwarzen zu spüren. Sie fühlten sich heiß an. Er konnte nicht mehr dagegen halten. Jörg zuckte und wand sich. Er schrie, spürt den Schwanz in seinem Arsch. Das alles war so wahnsinnig geil.
    Er war Hanna völlig ausgeliefert. Seine Herrin benutzte ihn.
    Seine Herrin? Hatte sie nicht gefragt, ob es ihm gefiel, dass sie ihn fickte? Da war gar kein Kerl? Seine Lady fickte ihn die ganze Zeit wie eine Hure?
     
    Jörg war einer Ohnmacht nahe. Er fühlte sich so befreit, als dieses beklemmende Gefühl sich von ihm löste. Wenn nicht so vieles auf ihn einströmen würde, wäre ihm zum Lachen zumute.
    Jörg konnte es nicht sehen, aber Cora nickte Hanna zu.
    Sie verstanden sich auch ohne Worte.
    Hanna umfasst Jörgs Schwanz und rieb ihn fest und langsam. Dann schneller, und ihr braver, gehorsamer, demütiger Sklave, bat um Erlösung. Dass sie ihm gewährt wurde, konnte er nicht mehr hören. Er kam mit einem mächtigen Schrei, nur gedämpft von dem Knebel in seinem Mund. Gigantisch, ein Vulkanausbruch der alle Beteiligten mitriss.
    Hanna streichelte Jörgs Hinterteil. Er hatte nicht mitbekommen, wie sie den Dildo aus ihm herauszog. Aber so fühlte er sich viel entspannter.
    Lady Cora widmete sich den anderen Gästen.
    Hanna ging um die Liege herum und streichelte Jörg dabei ganz sanft. Sie nahm ihm die Augenbinde ab und löste den Knebel. Dann küsst sie ihn zärtlich.
    „Würmchen, du warst klasse.“ Bei diesen gehauchten Worten waren Hannas Lippen so nah an Jörgs Ohr, dass sie ihn beinah berührte.
    Jörgs Blick fiel auf die Ketten, die über seiner Brust angebracht waren. Sie waren mit Kabeln verbunden. Während er begriff, dass er jedes Mal, wenn die Klemmen an seiner Brust die Ketten berührten einen kleinen Stromschlag bekommen hatte, durchzuckte seinen Körper ein neuer Schmerz. Hanna nahm die Klemmen von seinem Schwanz und seinen Eiern ab.
    Eine nach der anderen, mit genügend Zeit dazwischen, damit Jörg auch jeden einzelnen Schmerz genießen konnte. Jede abgenommene Klemme hatte etwas von einer Belohnung.
    Immer wieder ließ sie ihre Hände über seinen Körper gleiten.
    Nur noch die zwei langen Klemmen an Jörgs Brustwarzen. Hanna konnte nicht anders, sie musste noch etwas daran ziehen, bevor sie ihn endgültig erlöste von seinen Qualen.
    Sie öffnete die Klemmen qualvoll langsam, genoss den Ausdruck auf Jörgs Gesicht und sein geiles Stöhnen, als das Blut zu zirkulieren begann.
    Hanna befreite ihn auch von den Lederriemen, legte Jörgs Beine auf die Liege, die sie am Fußende wieder einrasten ließ, und genoss, seine Hand zwischen ihren Schenkeln zu spüren.
    Sein zufriedenes Lächeln, als ihm der Lustsaft seiner Herrin am Finger entlang lief, wirkte wie eine Genugtuung.
    Ein - in
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