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Hotel der Lust

Hotel der Lust

Titel: Hotel der Lust
Autoren: Kerstin Dirks
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mehr missen wollte. Es machte ihm klar, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Und auch die Tatsache, dass sie für ihn nach London gezogen war, alles hinter sich gelassen hatte, um in einem anderen Land mit ihm zu leben, bestärkte ihn darin. Alexander konnte sich an keine Zeit in seinem Leben erinnern, in der er glücklicher gewesen wäre als jetzt.
    Â»Da bin ich wieder«, sagte sie in einem fast akzentfreien Englisch. Sie hatte schon vorher gut Englisch gesprochen, doch in den wenigen Wochen hatte sie so viel dazugelernt, dass sie fast wie eine Einheimische klang.
    Er drehte sich zu Ivy um, die nur in Spitzenunterwäsche in der Tür stand. Wow, dachte er. Ihre Rundungen kamen in dem dunklen feinen Stoff fantastisch zur Geltung. Langsam kam sie näher, streichelte seine Schulter und lugte zur Pfanne.
    Â»Die riechen gut.«
    Â»Du riechst gut.«
    Sie lächelte.
    Â»Ich habe auch schon Appetit.«
    Â»Die sind gleich fertig«, sagte er, doch Ivy schien sich plötzlich gar nicht mehr für die Pancakes zu interessieren. Sie ging auf die Knie und hob sacht seine Schürze an.
    Alexander lachte. Aha, darauf hatte sie also Appetit. Hübsch.
    Ivy blickte zu ihm auf, weidete sich an seinem sexy Körper, den harten Brustmuskeln, dem verführerischen Sixpack. Zärtlich streichelte sie die Innenseite seiner Schenkel, während er erneut Teig nachgoss. Sein anschwellendes Glied jedoch verriet, dass er mit den Gedanken längst woanders war.
    Ivy beugte sich vor, schloss die Augen und nahm seine bereits feuchte Spitze in den Mund. Langsam leckte sie über die Eichel, die leise bebte, als schlüge ein Herz in ihr.
    Sie spürte jeden Schauer, der durch seinen Körper rieselte. Und als sich ihre Lippen vorsichtig über seinen Schaft schoben, wurde der Schauer noch stärker, ließ seinen ganzen Unterleib heftig beben.
    Sein Schwanz wurde noch größer, wuchs zwischen ihren Lippen und fing an, sich zu verselbständigen. Im Takt ihrer Lippenbewegungen wippte er mit.
    Ivys Kopf ruckte vor und zurück. Alexander stellte nun die Pfanne auf eine kalte Platte und machte den Herd aus.
    Â»Ich kann nicht länger warten«, sagte er und half ihr auf, hob sie hoch und trug Ivy ins Schlafzimmer. Ivy kicherte, fühlte sich wie eine Prinzessin und genoss den männlich herben Geschmack auf ihrer Zunge.
    Â»Worauf kannst du nicht länger warten?«, fragte sie unschuldig, obwohl sie die Antwort längst kannte.
    Â»Auf dich …«, sagte er und schnurrte wie ein gefährliches Raubtier, das von ihr gezähmt worden war.
    Dann warf er sie aufs weiche Bett und legte sich umgekehrt auf sie, so dass sie nicht nur seine heiße Haut an ihrer spürte, sondern auch sein pulsierendes Glied zwischen ihren Lippen und die seinen an ihrer Scham.
    Â»â€¦ und natürlich darauf.« Er leckte sie.
    Ivy stöhnte lustvoll auf, während seine Zunge mit ihrer Klit spielte, in schnellen Schlägen gegen sie stieß und dann immer tiefer in sie drang.
    Fast unbemerkt glitt seine Hand unter das Kopfkissen, und er zog etwas hervor.
    Â»Sieh mal. Das hab ich aufgehoben«, sagte er, und drehte sich halb zu ihr herum, süffisant lächelnd.
    Sie hob leicht den Kopf zwischen seinen Beinen. Drei Liebeskugeln baumelten an einer Schnur.
    Ivy schluckte. Allein der Anblick der Kugeln erregte sie noch mehr. »Du wirst doch nicht …?«
    Â»Oh doch.«
    Mit einer Hand öffnete er ihre großen Schamlippen, mit der anderen weitete er sie, indem er erst mit einem, dann zwei und schließlich sogar drei Fingern in sie fuhr. Und als er der Meinung war, sie wäre vorbereitet, setzte er die kleinste Kugel an ihre Pforte an. Ivy spürte das noch kühle Material, aber sie wusste aus Erfahrung, dass es sich bald aufheizen würde. Genau wie sie selbst.
    Langsam beförderte er die Kugel in sie, die nun schon so stark vibrierte, dass es ihr fast kam. Sein Glied verschwand erneut in ihrem Mund, bewegte sich auf und nieder, während sie fest ihre Lippen um seinen Schaft presste. Tiefer und tiefer drang er in sie. Sein Körper und auch der ihre vibrierten vor Lust.
    Die zweite Kugel folgte, drückte die erste noch etwas tiefer in sie, und sein Glied schwoll noch mehr an, dass sie glaubte, er würde jeden Moment kommen. Sein Schwanz wurde immer heißer, die Adern auf seinem Schaft immer dicker. Sie konnte spüren, wie das Blut in ihm
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