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Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
Autoren: Aurélie Engel
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füllte sie den Eimer und goss dann noch zwei Kellen kaltes Wasser dazu.
     
    Als sie herannahende Schritte auf der Treppe hörte, begab sie sich rasch wieder vor den Tisch. Nur wenige Sekunden später war er wieder da. Jeanne wollte ihn nicht ansehen, doch sie konnte nicht verhindern, dass sein Blick wieder zu ihm hinüber wanderte. Er hatte sich an einen hölzernen Schrank gelehnt, die Beine locker überkreuzt und sein Blick wanderte gerade zu ihrem Dekolletee, als sie sich über den Tisch beugte, um den Korb mit den Äpfeln hochzunehmen. Sie spürte, wie ihre Brüste hervorquollen, doch dann wanderten seine Augen wieder zu ihrem Gesicht und ihre Blicke trafen sich. Wieder begann ihr ganzer Körper zu prickeln. War er hergekommen, um ihr beim arbeiten zuzuschauen? Jeanne drehte sich entschlossen um und in einer fahrigen Geste stieß sie mit dem Ellenbogen gegen eine Karaffe mit Öl. Sie sah das massive Glasbehältnis schwanken, keuchte erschrocken und im nächsten Moment war er neben ihr. Erschrocken sah sie ihn an, ihre Blicke wanden sich umeinander und es schien, als könne er sich plötzlich nicht mehr rühren. Die Karaffe fiel klirrend zu Boden und zerbrach mit einem knirschenden Geräusch in drei große, messerscharfe Splitter. Öl spritzte umher und augenblicklich bildete sich eine dunkle Lache auf dem Fußboden.
    "Ich...", stammelte Jeanne. Er trat lediglich einen Schritt zurück und deutete mit dem Kopf auffordernd auf die Ölpfütze. Jeanne kniete sich neben den Eimer, zog einen der zwei Lappen hervor und wrang ihn aus. Wieder klebte sein Blick an ihrem wogenden Busen. Sie ließ sich nach vorn auf die Handflächen sinken und begann die sich schnell ausbreitenden Ausläufer des Öls zu stoppen. Er machte ein paar Schritte um sie herum und Jeanne sah ihm fragend nach.
    "Weitermachen."
    Er ging in die Hocke und betrachtete ihr Hinterteil, während sie auf allen Vieren kniete und mit dem Lappen über den Boden wischte. Dann ließ er sich neben sie sinken, die Hände ebenfalls auf den Boden gestützt. Wie ein Tier  kroch er sich über sie, sie spürte seinen Oberkörper der sich immer höher an ihrem Hinterteil und dann den Rücken entlang schob und schließlich stütze er die Hände links und rechts neben ihren Schultern auf. Er dirigierte ihr Haar mit seinem Gesicht zur Seite und sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken. Zähne reizten die Haut ihres Halses, während er sich von hinten an sie presste. Sie spürte seine wachsende Erektion durch den Stoff ihres Kleides und wie sie sich immer fordernder gegen das Leder seiner Hose drückte. Er biss immer noch spielerisch in ihren Hals, während er ihre Röcke hochnahm und sie zwischen ihrer beider Körper klemmte. Dann nestelte er an seiner Hose.
    Jeanne hatte entschieden etwas dagegen, sich auf allen Vieren wie ein Tier mit ihm zu paaren, deshalb stieß sie ein etwas hilfloses "Widerling!" hervor und legte darin all die Abscheu und Verachtung, die sie für diese entwürdigende Pose  nur aufbringen konnte. Ihr Entführer löste die Zähne von ihrem Hals, griff an ihre Taille und warf sie einfach auf den Rücken. Aus seiner geöffneten Hose ragte sein Schwanz hervor. Mit wütendem Blick beugte er sich über sie, griff dann mit beiden Händen an ihren Ausschnitt und riss ihr das Kleid von oben bis unten auf. Er zerrte an dem Stoff, bis sie vollständig entblößt vor ihm lag. Dann drehte er sie wieder herum und zwang sie zurück auf alle Viere. Sie hörte, wie er den Eimer zu sich zog. Dann drang er plötzlich ohne Vorwarnung tief in ihre Spalte ein und Jeanne keuchte vor Schreck. Wasser plätscherte, als er scheinbar den zweiten Lappen aus dem Eimer hob.
    Sie hörte es tropfen und spürte plötzlich, wie sie etwas Nasses berührte, als er das heiße Tuch zwischen ihre Beine presste und es dort zu bewegen begann. Sein Schwanz drängte sich noch tiefer in sie hinein, während er den rauen, warmen Stoff vorne an ihr rieb. Jeanne stöhnte ungewollt und bog sich ihm entgegen. Er lachte an ihrem Ohr und seine Zunge hinterließ eine feuchtwarme Spur an ihrem Hals. Wieder tauchte er den Lappen ein, während er sie mit kräftigen Stößen von hinten nahm.
    "Oh...", keuchte Jeanne, als er erneut den heißen Lappen an ihre rieb. Warmes Wasser rann die Innenseiten ihrer Oberschenkel hinab. Sie spürte ihn in sich und zusammen mit dem heißen Stoff entfachte er ein Feuer in ihrem Innern, das sie fast zu verbrennen schien. Sie stöhnte und er antwortete ihr mit einem
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