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Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
Autoren: Aurélie Engel
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spontanen Kuss darauf und als sie wieder hochkam, bemerkte sie, dass seine Augen nun ebenfalls geöffnet waren.
    "Hallo...", hauchte sie und lächelte.
    "Hallo...", erwiderte er dunkel und erwiderte ihr Lächeln. "Lass dich nur nicht stören..."
    Jeannes Lächeln bekam leicht verschmitzte Züge, als sie einen zweiten Kuss auf seinen kräftigen Oberarm hauchte. Dann glitt sie mit der Zunge hinauf bis zu seiner Schulter. Starke Hände umgriffen sie und zogen sie näher an seinen warmen Körper. Jeanne liebkoste die Haut seines Nackens und winkelte ein Bein über seiner Hüfte an. Sie fühlte, wie sein Schwanz erwachte und zu pochen begann. Balthasar griff unter ihr angewinkeltes Bein, hielt sie so fest und ihre Falten strichen über seine anschwellende Spitze. Jeanne seufzte leise und ihre Zunge wand sich seinen Hals hinauf bis zu seinem kantigen Unterkiefer. Balthasar kam ihr entgegen und sie hörte seinen schnellen Atem, spürte ihn auf ihren Lippen und sein Mund öffnete sich leicht. Jeanne krallte die Hände in seine Muskeln, wieder mal berauscht von seiner körperlichen Sinnlichkeit und diesem unglaublich anziehenden Äußeren.
    "Küss mich, Honigkäfer", flüsterte er an ihren Lippen. "Küss mich endlich...."
    Langsam senkte Jeanne ihren Mund noch die paar fehlenden Millimeter. Balthasar stöhnte leidenschaftlich und sein fast steifer Schwanz bäumte sich an ihren weichen Falten auf.
    Und dann fühlte sie es zum ersten Mal. Wie ein leichter Blitz jagte etwas durch ihren Körper. Ihre Fingerspitzen und Zehen begannen zu kribbeln, als ein leichtes Summen in ihren Ohren erklang. Das Kribbeln verstärkte sich und als sie Balthasar kurz berührte, keuchte er lustvoll.
    "Jetzt spürst du es", flüsterte er. "Nicht wahr?"
    "Ja. Es prickelt und es summt."
    "Warte..." Sie sah, wie er kurz die Augen schloss, tief ausatmete und sein Körper sich sichtlich entspannte. "Jetzt, da es in dir auch erwacht ist, brauche ich es bei mir nicht mehr zu unterdrücken." Er beugte sich wieder zu ihr und lächelte neugierig. "Und jetzt küss mich... ich bin gespannt wie es sich anfühlt."
    Jeanne näherte sich seinen Lippen und als sie mit seinen verschmolzen, fühlte es sich an, als würden ihre Körper sich verbinden und reine gleißende Energie durch sie zirkulieren wie in einem ewigen Kreislauf. Lust, heftiger als sie sie je zuvor gespürte hatte, barst in ihrem Inneren und durchspülte jede Faser ihres Körpers. Balthasar schien es ebenso zu fühlen, denn er keuchte atemlos und presste sie noch enger an sich. Sein Schwanz schien nun steinhart und die Haut über der Spitze zum Äußersten gespannt.
    "Du meine Güte....", flüsterte er. "Es ist umwerfend..."
    Jeanne küsste ihn erneut und wieder schien gleißende Kraft durch sie beide hindurchzujagen. Jede Faser ihres Körpers schien mit unbändiger Kraft erfüllt. Dann fühlte sie seinen harten Schwanz an ihren Falten und gierig ließ sie sich auf ihn sinken. Die Eichel stieß hart durch ihre schmale Öffnung und Balthasar schrie heiser, als sie ihn ganz in sich aufnahm. Die Energie zwischen ihnen schien sich noch zu verdoppeln. Jeanne öffnete die Augen und sah, dass überall dort, wo ihre Haut sich berührte, bläuliche Funken zerstoben.
    "Schau!", flüsterte sie überwältig. "Schau, was passiert!"
    Balthasar sah mit glasigem Blick an ihnen hinunter. "Es ist wunderschön...so wie alles an dir."
    Er drehte sie, warf sie auf den Rücken und drückte sie in die weiche Matratze. Dann drang er noch tiefer in sie ein. Wieder jagten unzählige kleine Blitze über ihre Körper und zerstoben in der Dunkelheit.
    "Oh ja....", keuchte Jeanne. "Tiefer...bitte..."
Balthasar winkelte ihre Beine an und dann schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Ein schmaler bläulicher Blitz jagte ihre Oberschenkel hinauf und schlug dann auf seinen Oberkörper über.
    "Ja...genau so", keuchte sie. Unbändige, rasende Lust ergriff von ihr. Sie bog sich ihm entgegen und ihre Hüften prallte immer wieder hart gegen seinen Unterleib, während zuckende Blitze sie umschwirrten wie Motten eine Kerze. Jeanne stöhnte wieder laut. Sie sah den hellen zuckenden Rand um Balthasars Pupillen und fand es wunderschön. Betrachtete seinen großen starken Körper, über dem die schmalen bläulichen Blitze tanzten und konnte sich nicht sattsehen an diesem beeindruckenden Spektakel.
    Dann nahm Balthasar sie noch härter. Sein Atem drang heiß an ihr Ohr, als er sich auf sie legte und mit seinen Armen festhielte. Das
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