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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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meine diese Geilheit war echt. Und ich fühlte mich keinesfalls benebelt…
Der schwarze Clown, dessen Make-Up inzwischen auch nicht mehr perfekt saß, tat jedenfalls das was von ihm verlangt wurde. Er stellte sich hinter Sahin und drang ohne zu zögern in ihn ein. Der Türke schrie kurz auf und der Clown wartete einen Augenblick. Dann aber begann er mit fickenden Bewegungen. Ich hörte wie sein praller Sack gegen den Arsch klatschte. Zwischen seinen Beinen sah ich wie Sahins Pimmel im Takt wippte. Der Clown begann zu kichern. Sahin dagegen stöhnte laut auf. „Ja du geile Sau. Fick mich! Fick mich wie eine kleine Nutte. Fick meinen engen Arsch. Schieb mir deinen geilen Schwanz tief rein. Ja…bitte…“
Ich flippte fast aus. Die Geilheit steigerte sich bei mir ins unermessliche. Nur der Harlekin stand noch immer da und wichste vor meinen Augen seine große Latte. Immer mir dem gleichen Grinsen auf dem Gesicht.
Hinter mir öffnete sich plötzlich eine Tür. Und dann stand Leiko neben mir. Ich erkannte ihn sofort wieder. Denn dieses verstörende Clownsgesicht würde ich nie vergessen. Ich wollte sofort anfangen zu schreien und zu pöbeln, aber er beugte sich rasch herunter und fing an meinen Schwanz zu reiben. Meine Worte gingen im Keuchen unter.
Im Raum nebenan wurde Sahin noch immer gevögelt. Die glänzenden schwarzen Arschbacken des Clowns zogen sich bei jedem Stoß zusammen.
Leider hörte Leiko schon wieder auf meinen geilen Pimmel zu berühren. Aber dafür stülpte er etwas Komisches über meinen Penis. Erst beim zweiten hingucken erkannte ich eine Penispumpe. Sie saugte sich fest und Leiko begann einen kleinen Ball zu drücken.
Für einen Moment wusste ich nicht was ich machen sollte doch als sich das Vakuum bildete stöhnte ich auf. Der große Clown pumpte weiter. Langsam schwoll mein Penis an und es fühlte sich an als ob jemand an der Eichel saugte. Was für ein Gefühl.
Ich sah wieder zu Sahin und sah durch die Beine wie der Clown an Sahin Schwanz wichste und plötzlich schrie der Türke hell auf und es spritzte aus ihm heraus. Ich habe schon viele Pornos gesehen, aber was er hier für eine Ladung verschoss, war unglaublich. In dicken Schüben spritzte das Sperma aus seinen Pimmel. Sein ganzer Körper zitterte und er schrie die ganze Zeit vor Lust. „Ja, komm auch du Sau. Spritz alles in meinen geilen heißen Türkenarsch. Los spritz mich voll!“
Der Clown lies sich nicht lange bitten. Am Zucken der Arschbacken konnte ich erkennen das der Clown ebenfalls kam. Er machte noch einige Fickbewegungen und zog sich dann zurück. Aus Sahins leicht geöffnetem Arsch tropfte die Ficksoße des Clowns heraus. Es war ein geiler Anblick. Vor allem da Sahins Pimmel noch immer steif war.
Die Glocken des Harlekins klingelten immer schneller und ich sah zu ihm herüber. Gerade im richtigen Augenblick. Auch er feuerte seine Ladung ab und auch hier klatschte die weiße Ficksahne in großem Mengen gegen die Scheibe. Er war ein geiler Anblick das ganze Sperma und die steifen Riemen zu sehen. Leiko hatte immer weiter gepumpt und ich merkte wie es auch um mich geschehen war. Ein letztes Mal saugte die Penispumpe an meinen Schwanz und dann sah ich durch das durchsichtige Acryl wie mein immer dicker gewordener Pimmel abspritzte. Ich röchelte auf und das Sperma sammelte sich reichlich oberhalb der Pumpe. Langsam lies Leiko wieder Luft an meinen Stengel. Und bevor ich schreien konnte, drückte er mir ein Tuch ins Gesicht und ich merkte wie ich wieder Ohnmächtig wurde. Mein letzter Gedanke war: Das war noch nicht alles…

Nicht geplanter Dreier
    Es war eine dieser wirklich kalten Novemberabende. Nachdem eine sehr gute Freundin stundenlang auf mich eingeredet hatte, willigte ich ein mit ihr auf ein Blinddate zu gehen. Sie wollte sich mit einem Typen treffen, den sie im Internet kennen gelernt hatte, aber dann heulte sie mich voll von wegen, allein wäre ihr das zu gefährlich, ich könne ja mit kommen und sie würde mich als Ihren schwulen Freund vorstellen, der sie nur rumgebracht hätte , bla bla bla. Also ließ ich mich breit schlagen und begleitete sie. Ich stand damals kurz vor meinem 22. Geburtstag und sich mit Typen zu verabreden war für uns immer eine große Sache, denn schließlich hatten wir immer so ziemlich den selben Geschmackt was die Typen anging. Also prezelt Sie sich auf mit einem Kleinen Schwarzen mit Stay-Up Strümpfen, Pumps, figurbetonetes dünnes Jäckchen...musste natürlich alles sein, trotzdem
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