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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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es so arschkalt war und ich locker, in Jenas, Turnschuhen und Pulli. Vielleicht wollten wir auch nur besonders reif und erwachsen wirken, weil der Typ schon Ende zwanzig war, also schon ganz schön alt und erwachsen für unsere Begriffe. Nach einem mindestens 2-stündigen Prozedere waren wir nun endlich so weit das Haus zu verlassen.
    Also wir endlich eintrafen wurden wir beide doch gleich Überrascht. Denn der Typ ist auch nicht alleine gekommen, sondern hatte einen Kumpel dabei. Der Typ, mit dem sich meine Freundin verabredet hatte sah garnicht so übel aus aber auch sein Kumpel war nicht ohne. Sie waren jetzt nicht unbedingt die Traummänner, wie man sie sich in seinen Phantasien ausmalt, aber durchaus für einen netten Abend zu gebrauchen. Julian war so der Künstler-Typ, mit etwas längerem Haar, sehr unterhaltsam und offen für alles und Simon war dunkelhäutig und Amerikaner, das war für uns damals schon cool und exotisch genug, da musste er gar nicht mehr so toll aussehen oder unterhaltsam sein. Wir hatten einen wirklich netten Abend, haben Wein getrunken (ich für meinen Teil sogar etwas zu viel). Dann rief die Mutter meiner Freundin an und machte einen wahnsinns Aufstand, weil sie nicht wusste wo sie sich rum trieb, etc. Also kam's wie es kommen musste, meine Freundin ging nachhause und ich blieb am Tisch mit den beiden Jungs.
    Als der Abend sich dem Ende neigte, wollten wir uns schon verabschieden, da meinte Simon wir könnten doch alle noch zu ihm gehen...auf einen Kaffe oder so. Also tranken wir zwar keinen Kaffee, aber Bier bei Simon und unsere Gesprächsthemen wurden immer schlüpfriger. Irgendwann ging Simon kurz nach draußen und Julian nützte die Gelegenheit und küsste mich plötzlich. Ich war nicht abgeneigt, schließlich hatte mich der Alkohol schon recht geil gemacht, also erwiderte ich den Kuss. Wir küssten uns immer heftiger, seine Hand glitt meinen ganzen Körper entlang und er fasste mich überall an. Ich merkte gar nicht, dass Simon schon wieder zurück gekommen war, ich spührte nur plötzlich hinter mir einen zweiten Körper. Er begann meinen Nacken und meine Schultern zu küssen. Simon war sehr muskulös und drückte seine Brust und seinen Bauch immer wieder an mich, das gefiel mir. Er schob langsam seine beiden Hände unter meinem Pulli und streifte in mir ab wären Julian mein Hose öffnet und sie mir ebenfalls runterstreifte. So kam es also das ich zwischen zwei fast fremden Männern stand, wobei der eine Typ ein Date mit meiner Freundin aus machte, die mich streichelten und küssten.
    Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich mochte es von zwei Männern so umgarnt und verwöhnt zu werden. Julian leckte an meinen Brustwarzen, während Simon sich langsam meinem Arsch widmete - er küsste meine Pobacken und umfasste sie fest mit seinen Händen, dann zog er meine Shorts runter und leckte die ganze Ritze entlang. Seine Zunge umspielte meine kleine Rosette und ich wartete nur darauf, dass er endlich seinen Finger in meinen Arsch schob. In diesem Moment wanderte auch Julian nach unten und zog mir die Shorts aus. Ihm gefiel der Anblick meines frisch rasierten Ständers offenbar und er machte sich gleich daran ihn in seinen Mund zu nehmen und daran zu lecken und seine Finger dabei meine Eier zu kneten. Ich war in diesem Moment so geil, wie nie zuvor. Ich hatte nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen und die paar die ich hatte, waren keine besonders überwältigenden. Aber jetzt verstand ich was die Leute am Sex so geil fanden.
    Plötzlich spührte ich etwas meine Arschritze entlang rinnen - Simon hatte wohl Öl oder sowas geholt und schmierte damit mein enges, Arschloch ein. Er schob dabei immer wieder einen Finger in mein Hinterteil und machte alles ordentlich ölig und geschmeidig. Anfangs war es ungewohnt etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, aber es war auch irgendwie unglaublich geil. Ich war so konzentriert auf das was Simon da bei meiner Rosette tat, dass ich Julian fast vollkommen vergaß. Anfangs nahm er nur einen Finger und bohrte ihn immer ein Stück tiefer in meine Hintertür, dann nahm er wohl einen zweiten dazu, denn plötzlich fühlte es sich größer an. Ich wusste, er wollte mein Arschloch ordentlich dehnen, damit er seinen Schwanz anschließend hinein stecken konnte. Der Gedanke an seinen großen Schwanz in meinem engen Loch machte mich sowas von unbeschreiblich geil. Ich wollte augenblicklich einen Schwanz in meinem Loch haben. Ich war bereits so feucht, wie
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