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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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ab.
Diesmal blieb der Harlekin aber vor dem Arschloch hocken und es dauerte nicht lang, da sprudelte das eingeführte Wasser wieder aus seinem Arsch. Diesmal aber direkt ins Gesicht des Harlekins. 3 klare Schübe spritzten ihn entgegen. Erst dann stand er auf und legte die Analdusche zur Seite.
    Dafür war der Clown nun wieder an Sahin herangetreten. Er stellte sich seitlich, beugte sich herunter und nahm den steifen Schwanz des Türken in den und Mund und lutschte diesen mehr als genüsslich. Währenddessen schaute der Harlekin zu mir rüber und lächelte bevor er sich wieder hinkniete und begann die zuckende Arschrosette zu lecken.
Sahin stöhnte immer lauter. Ich war schockiert. Oder etwas nicht? Erst jetzt bemerkte ich dass auch ich einen steifen Pimmel bekommen hatte und sich meine 20cm mir geil entgegenstreckten. Es hatte sich ein geiles Gefühl in meinen Körper breit gemacht, welches ich nicht erklären konnte. Es gab nur eins: Ich wollte wichsen. Aber noch waren meine Hände gefesselt und so produzierte mein unbeschnittener Penis einfach viele Lusttropfen.
Mir blieb nichts anderes übrig als weiter dem Schauspiel vor meinen Augen zu verfolgen.
Noch immer vergnügte sich der kleinere, stämmige Clown mit dem Kolben von Sahin. Wie ein Eis am Stil lutsche er den dicken, adrigen Schaft rauf uns runter. Überall glänzte der Schwanz von der Rotze des Clowns. Spielerisch und ohne mühe lies der farbige den dicken, dunklen Fickriemen des Türken in sein Maul verschwinden. Fast bis zum Anschlag und ich fragte mich wie er das schaffte, da mein Kumpel wahrlich ein ziemlich deftiges Teil hatte. Der Harlekin löste sich von der glitschigen Arschgrotte und nahm nun den sich immer wieder zusammenziehenden Sack vor. Gierig knabberte und massierte er den immer wieder zusammenziehenden Hodensack. Sahin röchelte vor Lust und auch mir entrang ein geiles Keuchen. Das Schauspiel war einfach nur geil. Ich hatte noch nie etwas auf andere Kerle gegeben, aber nun zu sehen wie Sahin dort hilflos hing und verwöhnt wurde, machte mich unheimlich an. Vor allen der dicke Schwanz und die etwas hellere Kuppe schien mein Blick magisch anzuziehen. Was hätte ich dafür getan wenn ich meinen Schwanz hätte anfassen können. Oder wollte ich gar seinen Schwengel anfassen und blasen? Verwirrt verscheuchte ich diesen Gedanken, erschauerte aber als ich sah dass sich die beiden Clowns nun auch die Hosen auszogen. Sie wandten sich dabei direkt mir zu so dass ich ihre unglaublich großen Prügel sehen konnte. Der Harlekin trug nur noch seine Weste. Die Schminke war verlaufen, trotz allem konnte ich niemanden erkennen. Er fing an sein Pimmel zu wichsen und dabei gaben die kleinen Glocken ihren Soundtrack dazu. Der Neger war nun völlig Nackt und wichste den Schwanz des Türken. Beide Männer kicherten dabei und blickten immer wieder zu mir. Der Harlekin kam noch näher an die Scheibe und seine Hand ging rauf und runter. Noch nie hatte ich so einen großen Penis gesehen. Und noch nie war ich so erregt wie in diesen Moment. Nur noch leise hörte ich Sahin röcheln und stöhnen. Oder war ich das gewesen?
    Ketten rasselten und Sahin wurde einen Stück heruntergelassen. Seine Armfesseln wurden gelockert und so konnte der Clown ihn drehen. Sahin hing jetzt also mit dem Gesicht zum Boden. Sein kurz gelockter Arsch und der steil nach unten gerichtete Schwanz waren von mir optimal einzusehen. Noch immer stand der Harlekin linker Hand vor der Scheibe und starrte zu mir rein (auch wenn ich sicher war das er mich nicht direkt sehen konnte) und rieb sein Fickfleisch. Ich wusste gar nicht wo noch hin gucken sollte. Mich machte alles extrem scharf und ich wusste nicht welcher dieser Schwengel geiler anzusehen war. Mein zuckender Schwanz machte mich verrückt. Noch nie waren so viele klare Tropen auf der Eichel gewesen. Als sich die Vorhaut zurückgezogen hatte, hatte sie auch Striemen von Lusttropen hinter sich hergezogen. Mein Pimmel war dadurch ganz schmierig.
Dann hörte ich deutlich Sahins Stimme: „Bitte…fickt mich in den Arsch…ich bin so geil. Fickt mich doch endlich!“
Hatte ich das richtig gehört? Bettelte Sahin darum gefickt zu werden? Von Männern. Ich hatte noch nie große Probleme mit Schwulen gehabt, aber Sahin war schon durch seine Herkunft immer etwas aggressiv bei diesen Thema gewesen. Und nun? Flehte er den Clown an ihn zu ficken. Stand er unter Drogen? Das musste die einzige Möglichkeit sein. Aber stand auch ich unter Drogen? Ich
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