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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
Autoren: Albrecht Barth
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gut dann gehen wir mal rein.“ Ich schaute kurz Sahin in die Augen. War da kurz etwas Angst zu sehen? Er folgte mir und so gingen wir die kleinen Stufen zum Eingang hinauf. Mit quietschenden Schritten folgte uns Leiko, überholte uns und öffnete den steifen und verdreckten Vorhang, der von unten noch wie eine Tür ausgesehen hatte.
„Tretet ein und macht euch auf etwas gefasst.“ Er grinste hämisch und seine Brustmuskeln zuckten vor Aufregung.
Dann traten wir ein. Hinter uns verschlang der wieder geschlossene Vorhang sämtliche Geräusche.
„Schon ein bisschen unheimlich, oder?“
„Ja. Cool. Fast gruseliger als die scheiß Geisterbahn vorhin.“ Ich war bereits etwas aufgeregt obwohl hier vorne noch gar nichts zu sehen war. Kleine Lichter führten einen Gang hinunter den wir nun folgten. Bisher war das einzige außergewöhnliche, das der Gang irgendwie asymmetrisch wirkte und Nebelschwaden den Boden bedeckte. Nach 5 Metern ging plötzlich eine Tür auf und uns so damit aufforderte einzutreten. Es war nur ein kleiner dunkler Raum, der zu einem schwarzen Nichts wurde als die Tür hinter uns wieder zu fiel. Nun sahen wir gar nichts mehr und tasteten um uns herum, als über uns erst ein zischen ertönte und dann ein verrücktes Lachen folgte. Bevor wir etwas sagen konnten, merkten wir dass anscheinend Gas in den Raum gepumpt wurde und kurz darauf war alles vergessen.
    Zwinkernd wachte ich auf. Im ersten Moment wusste ich gar nicht wo ich war. Jedenfalls konnte ich mich nicht bewegen, stellte aber fest dass ich sitzend auf einen Lederstuhl saß. Meine Arme und Beine waren festgebunden. Es war absolut dunkel. Was war geschehen? Das „Clownhouse“ fiel mir ein. Die verdammten Schausteller hatten uns betäubt. Gehörte das zur Show? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Damit wären sie wohl zu weit gegangen. Ich versuchte sie Fesseln zu lösen, aber es gelang mir nicht. Dabei stellte ich schockiert fest dass ich Nackt war. Ich saß völlig ohne Kleidung in einem Ledersessel. Was war hier los? Mir fiel erst einmal nichts anderes ein als um Hilfe zu schreien. Aber wer sollte mich hier schon hören? Plötzlich flackerte es kurz an der Decke und minimales Licht flammte auf. Nicht mehr als ein Kerzenschein. Aber ich konnte mich etwas umsehen. Nur gab es nichts zu sehen. Vor mir war eine Scheibe und sonst war der quadratische Raum schwarz und leer. Abgesehen von mir natürlich. Der Nackt und gefesselt war.
Dann wurde ich geblendet. Nebenan war Licht eingeschaltet wurden und es strahlte durch die Scheibe. Meine Augen gewähnten sich wie gewohnt recht flott an das Licht und nun sah ich einen blauen, mit Clowns bemalten Raum, der wie ein Kinderzimmer wirkte. Und in der Mitte hing Sahin. Meine Augen weiteten sich. Auch er war Nackt und hing in einer komischen Schaukel. Seine Arme waren nach oben gebunden, seine Beine waren in gespreizt in Schlaufen gesteckt, so das er 1 Meter über den Boden schwebte. So als er über ein Kloloch hängte um nicht den dreckigen Rand der Toilette zu berühren. Der Boden unter ihm war gefliest und ich sah nun einen Duschschlauch, der die ganze Zeit Wasser in den Raum laufen lies. Dieses Wasser verschwand nach und nach in einen breiten Abfluss.
Ich schrie wieder um Hilfe und ich schrie Sahins Name, aber er schien mich weder hören noch sehen zu können. Vermutlich war die Scheibe auf seiner Seite ein Spiegel. Wie bei den Polizeiverhörräumen.
Sahin versuchte sich ebenfalls zu befreien, aber er konnte nicht um Hilfe rufen, da ein Knebel im Mund dieses verhinderte. Was zum Teufel hatten diese verrückten Clowns mit uns vor? Angstschweiß brach mir aus.
    Es knackte kurz und plötzlich konnte ich Geräusche aus dem Raum hören. Sahins Fesseln quietschten und Wasser plätscherte. Dann öffnete sich eine Tür in einer der Wände und zwei Clowns kamen herein. Sahin winselte und röchelte. Verzweifelt versuchte er sich zu befreien. Doch er hatte keine Chance. Beide Clowns waren unterschiedlich geschminkt. Einer war ein farbiger und kleiner stämmiger Clown mit einem lustig(wenn ich das momentan beurteilen konnte) bemalten klassischen Clownsgesicht. Der andere war etwas größer und wirkte eher wie ein Harlekin. Der größere Trug nur eine bunte Weste und schob einen metallenen Wagen herein. Der schwarze Mann trug eine enge Piratenhose und übergroße Schuhe die immer klingelten wenn er einen Schritt machte. Der Harlekin hatte ebenfalls Glöckchen. Nur waren die überall an seinem Hut und der
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