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Höhenangst

Höhenangst

Titel: Höhenangst
Autoren: Lindsay Gordon
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bei dem Gefühl, das Mickys Finger bei ihr erzeugte. Wie sie über ihre nackte Scham glitten und ganz langsam ihre süßen geschwollenen Schamlippen reizten und sie – aber nur mühsam – in dem glitzernden Zwickel versteckt hielten. Vor allen Augen versteckt, drängten seine Finger tiefer. Er strich über alle seidigen Falten und umkreiste ihre feuchte Pforte. Er plätscherte in ihren Säften und verrieb sie. Er reizte ihre stramme kleine Klitoris fast bis zur Ekstase.
    Marianna merkte, wie Knie und Gehirn schwach wurden. Sie fühlte einen gewaltigen Orgasmus nahen. Sie wollte, dass Mickys Lippen an ihrer Klit saugten und dass sein mächtiger Schaft tief in ihre Pussy hämmerte.
    »Schatz, wir sollten aufs Zimmer gehen«, sagte sie zu ihrem Feuerschlucker.
    Micky kniete noch immer vor ihr. Er grinste zu ihr hoch und bleckte dabei leicht den Goldzahn. An seiner Seite kauerte noch immer der arme Irwin. Micky blickte von ihrem Gesicht zu ihrem Schritt, dann zu Irwin und wieder zurück, schob den Zwickel des Tangas ein wenig zur Seite und gestattete Irwin einen Blick auf eine leckere nackte Pussy. Anerkennende Pfiffe vom Publikum, durchdringende Musik. Irwin glotzte, als ob er eine solche Köstlichkeit nie zuvor gesehen hätte. Schweißtropfen sammelten sich auf seinen widerborstigen grauen Augenbrauen. Micky reizte ihn absichtlich grausam, indem er sanft mit Mariannas prallen Schamrüschen spielte.
    Irwin streckte seinen Nacken, knurrte und versuchte, sich zu strecken, um näher ans Geschehen zu rücken.
    »Ist sie nicht eine Schönheit, Irwin?«, provozierte Micky. »Ich sag’ dir, das ist eine Spitzenklasse-Schlampe. Sie ist heiß, sie ist nass, und sie ist hungrig. Lust auf mehr?«
    Irwin stöhnte schmerzlich und entlockte Micky damit höhnisches Gelächter. Während er sanft obszöne Wörter murmelte, spreizte er Mariannas Schamlippen, so dass Irwin ihre dunkle glänzende Spalte sehen konnte. »Fahr zur Hölle«, knurrte Micky. »Du darfst nur zusehen.«
    Micky drückte seinen Kopf zwischen Mariannas Beine. Sein Drahtbart scheuerte an den Innenseiten ihrer Schenkel, seine Asbestzunge rotierte und zuckte, und ein Bündel Finger pumpte in ihre Spalte.
    Mickys Zunge war nicht von dieser Welt. Dem armen Irwin schwanden die Sinne. Das Publikum starrte gespannt, als Marianna wie eine Dampfeisenbahn dem Gipfel entgegenstampfte.
    »Ohhhh«, wimmerte sie, als Micky ihre Klit saugte und sie mit seinen Fingern anheizte.
    »Ohhhh!«, schrie das Publikum und feuerte Marianna an.
    »Ohhhh«, antwortete sie und nochmals »Ohhhh«, als ihr Orgasmus krampfend in Fahrt kam und ihre zitternden Schenkel von Wellen der Gier überrollt wurden. Sie glaubte, ihre Knie müssten einknicken. Sie atmete tief ein und aus, um ihren Herzschlag zu beruhigen. »Oh Boy.«
    An dieser Stelle der Musik musste normalerweise der hübsche kubanische Bühnengehilfe mit einem schwarzen Kaffeetisch und einem Stuhl erscheinen. Marianna sah ihn zögernd mit schwingende Hüfte und dem zusammenklappbaren Mobiliar in den Kulissen stehen.
    Marianna winkte den niedlichen Kubaner auf die Rampe. Schnell wie der Blitz sprang er hinauf, brachte den Tisch zur richtigen Position, balancierte ihn aus und machte sich schnell davon. Während einer normalen Show würde Marianna irgendeinen ahnungslosen Joe Schmo auf den Stuhl einladen und in die Show einbeziehen. Mann oder Frau, das interessierte Marianna nicht. Aber wehe dem, der sich zu sehr in den Vordergrund drängte und ihr die Schau stehlen wollte. Heute Nacht aber saß Micky auf dem heißen Sitz. Und verdammt, er war heiß, heiß, so heiß! Dieses zahme Muskelpaket durfte alles anfassen, was es wollte.
    »Kriech!«, befahl Micky. Irwin rutschte auf seinen Knien hinter Micky her. Die Hundeleine baumelte von seinem Nacken. »Sitz!« Irwin kniete sich neben den Sessel seines Herrn.
    Marianna tänzelte um sie herum, schwang mit der Hüfte und wickelte ihre Boa um die Schultern der beiden.
    »Möchtest du zurück zu deinem Wohnwagen gehen?«, fragte Mickey. »Möchtest du all diesen netten Damen und Herren gute Nacht sagen?«
    Irwin stand kurz vor einem Schlaganfall. Wenn Blicke töten könnten, hätte es Micky sicher zehnmal getroffen. Marianna stolzierte heran und drapierte ihre Boa um Irwins Schultern. Sie kitzelte mit den Federn seinen Schoß und wickelte die Boa um sein Glied, badete es in Flaum.
    »Wollen Sie schon gehen, Mr. Lockhart?«, gurrte sie.
    Irwins Wut verflog. Er starrte zu Marianna hinauf und
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