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Höhenangst

Höhenangst

Titel: Höhenangst
Autoren: Lindsay Gordon
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seinem Schwanz. Er war steinhart und groß, aber dazu war ich noch nicht bereit; zuerst sollte er noch ein wenig länger mit mir spielen. Der Mann mit der Kamera sollte ein richtiges Erfolgserlebnis haben, denn Evangelinas Schulfreund hatte meine schlechten Gedanken weiter beflügelt. Sie waren so unglaublich gemein und erniedrigend, damit sich Evangelina de Sevilla so fühlen sollte wie ich damals im Studio.
    »Vergiss das mit dem Zucker für den Affen. Warum versohlst du mir nicht den Hintern?«
    »Ich soll dir den Hintern versohlen?«
    »Ja, verhau mir den Po wie einem unartigen Mädchen, bitte, bitte!«
    Er holte tief Luft: »So warst du aber früher nicht.«
    »Nun mach schon, verhau meinen unartigen Hintern, genau jetzt, und hier im Park.«
    Er nickte. Ich küsste ihn, bevor ich mich über seine Knie legte. Mein Hintern war nach oben gekehrt, und meine Brüste rieben sich an seinen Beinen. Ehrlich gesagt, bequem war die Position nicht, aber ich lächelte selig, als er mir den ersten Klaps auf die Backen versetzte. Es folgten wirklich nur sanfte Patscher, und ich musste mich heftig winden und stöhnen, um ihn anzuspornen. Er schlug etwas härter zu, sodass es ein wenig schmerzte. Aber das reichte mir noch nicht.
    »Hau richtig zu! Feste aufs Höschen.«
    Ich meinte, was ich sagte, und doch hämmerte mein Herz wie verrückt. Es gab kein Zurück mehr. Ich biss mir die Lippen blutig, um ihn nicht im letzten Moment aufzuhalten. Er zog meinen Rock über die Pobacken bis zur Taille hoch. Ihm, dem Kameramann und der ganzen Welt offenbarte sich mein Po im fast durchsichtigen Höschen.
    Er kicherte: »Was bist du doch für ein böses Mädchen, Angel.«
    Dann schlug er richtig zu. Es tat ganz schön weh, ich stöhnte, ruderte wie wild mit den Beinen und stellte mir vor, wie gut sich das auf den Fotos machen würde. Abgesehen davon wurden Po und Muschi davon so herrlich warm, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Ich wollte noch mehr. Ich wollte alles, den ganzen Kick. Evangelina de Sevilla war mir in dem Moment völlig egal. Ich wünschte mir nur, dass dieser fremde Mann mir den nackten Hintern verhaute, weil ich ein so unartiges Mädchen war.
    »Los, zieh mein Höschen aus«, stöhnte ich.
    Das war nun wirklich sehr gemein von mir. Er zögerte nur kurz. Ich fühlte, wie er an meinem Höschen fummelte. Er rollte es behutsam nach unten. Als sich mein nackter Po der Welt zeigte, wimmerte ich vor Vergnügen. Mein neuer Freund machte seine Sache wirklich gut. Er schob meinen Slip bis zu den Knien, sodass meine komplette Hinteransicht freilag – mit Pussy und Rosette. Er verknotete meine Bluse auf dem Rücken, so kam auch meine nackte Vorderfront besser ins Bild. Völlig nackt und mit einem fremden Mann präsentierte ich mich in einem öffentlichen Park.
    Der Fremde geriet endlich in Fahrt und schlug härter zu. Wie es eben ein Mann tut, der seine ungezogene Frau züchtigt. Meine Backen brannten wie Feuer. Aber die Show war noch nicht vorbei. Ich versuchte, von ihm zu steigen. Dabei verfingen sich meine Beine in meinem Slip. Mein Herumstrampeln muss einem Affentheater geglichen haben.
    Der Gedanke, dass der Mann mit der Kamera noch immer da war, geilte mich völlig auf. Evangelina, ihr Schulfreund und der Kameramann sollten alles sehen, was ich zu bieten hatte.
    Ich wollte seinen Steifen in die Hand und in den Mund nehmen und mich dabei selbst befriedigen, denn ich war sexuell erregter als je zuvor. So geil, so nass. Er fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine, um meine Erregung zu fühlen. Ich gab ihm zu verstehen, dass er weitermachen solle. Ein Finger glitt in meine Scheide. Ich wand mich auf ihm hin und her, und es war mir egal, ob mich dabei jemand beobachtete.
    Mein Schulfreund sagte: »Angel, mach es mir. Du musst es mir machen.«
    Ich nickte und kniete mich auf dem harten Weg vor ihn: Mit nackter Brust, nach hinten geknüpfter Bluse, einem um die Knie schlotternden Höschen und einem roten nackten Gesäß. Er holte seinen erigierten Schwanz aus der Hose und steckte ihn mir in den Mund. Als ich seinen Schaft umfasste und seine Eichel mit den Lippen umkreiste, bedachte er mich mit allen möglichen vulgären Ausdrücken. Aber das störte mich nicht. Genau so wollte ich es: ihn blasen, dabei völlig nackt sein und mit einer teuflischen Freude darüber, wie er mich angemacht und öffentlich verhauen hatte.
    Er stöhnte bereits und tätschelte mein Haar; bald hatte ich ihn so weit. Ich massierte meine nasse, geile Pussy und
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