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Historical Band 298

Historical Band 298

Titel: Historical Band 298
Autoren: Blythe Gifford Terri Brisbin
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sie, und sie stöhnte an seinen Lippen auf, als er endlich fand, was er suchte. Ihr Kopf sank zurück, und sie keuchte auf vor Erregung; ihr Körper schrie nach mehr. Connor zog einen Pfad aus Küssen über ihre Wangen, ihren Hals; hastig zerrte er am Ausschnitt ihres Gewandes, bis die Schnürung riss und ihre Brüste freilegte. Er ließ seine Lippen über ihre Schulter hinunterwandern bis zu den üppigen Rundungen, liebkoste sie und rieb die längst schon harten Knospen mit den Daumen, ehe er seinen Mund über eine davon senkte und sanft daran knabberte. Heftig wölbte sie sich ihm entgegen, und er leckte die rosigen Spitzen und fuhr leicht mit den Zähnen darüber. Jocelyn vergaß Zeit und Raum, spürte nur noch die Wonne, die er ihr bereitete.
    Sie ließ es zu, dass er sie höher schob und ihre Beine um seine Hüften schlang, und als er seinen Kilt hob und sie seinen harten Schaft spürte, flehte sie ihn geradezu an. „Bitte, Connor …“ Sie versuchte, ihn in sich aufzunehmen, die Erlösung zu finden, der er sie ganze Zeit entgegengetrieben hatte. Doch er rührte sich nicht, sondern sah sie nur an. Sie wartete darauf, dass er etwas sagte, doch er hielt einfach ihren Blick gefangen, während er die Hand tiefer zwischen ihre Beine schob. Weit öffnete sie sich ihm, und er reizte und liebkoste sie unerbittlich.
    „Bitte!“, flüsterte sie abermals.
    Er rieb sich an ihr, bis sie nur eins noch wollte: ihn in sich spüren. Doch das verweigerte er ihr, rieb und streichelte sie stattdessen mit den Fingern und trieb sie fast zum Höhepunkt. Sie wiegte ihre Hüften schnell und schneller, bis sie der Erlösung nahe war – da ließ er ganz von ihr ab. Entschlossen griff sie zu und umfing ihn mit der Hand.
    Connor tat nichts, um Jocelyn aufzuhalten. Sein Körper lechzte nach ihr, wollte sie nehmen, doch er hielt sich zurück. Sein Plan – der ihm irgendwann einmal gut erschienen war – war gewesen, sie hinzuhalten, bis sie ihn anflehte. Erst wenn sie ihm in ihrer Sehnsucht nach Erlösung die Wahrheit sagte, würde er sie erhören.
    Aber er stellte fest, dass er dieses Spiel nicht spielen konnte, ohne selbst betroffen zu sein. Sein Körper gehörte ihr, seit sie das erste Mal seine Hand ergriffen und ihm zur Seite gestanden hatte. Er sehnte und verzehrte sich nach ihr, wollte so tief mit ihr vereint sein, dass sie wie ein Körper waren – sich gemeinsam bewegten, gemeinsam atmeten, gemeinsam waren . Als sie nun seinen harten Schaft in die Hand nahm, war er verloren.
    Sie beobachtete ihn, während sie ihn umfasste, ihn massierte und streichelte, so wie er es liebte. Als sie ihn anlächelte, ihre Lippen von seinen Küssen noch ganz geschwollen, trieb es ihn fast in den Wahnsinn. Und während sie ihn immer weiter erregte, neigte er sich zu ihr und eroberte erneut ihren Mund, drang mit der Zunge so tief und besitzergreifend hinein, wie er bald ganz in sie eindringen würde. Sie schmiegte sich an ihn. Gleich, gleich war es so weit, sie näherten sich dem Zenit. Connor lehnte sich zurück, sah ihr in die von Leidenschaft verhangenen Augen und sprach aus, was er ihr unbedingt sagen wollte.
    „Du brauchst nur zu bitten, Jocelyn. Bitte mich, um was du willst, und es soll dir gehören.“
    Er wusste, was sie wollte. Aber hoffentlich begriff sie auch, dass er ihr den Schlüssel anbot, den sie suchte – zu seinem Körper, seinem Herzen und zu der Kassette, deren Inhalt sie anscheinend so dringend benötigte.
    „Bitte, Connor“, flüstert sie wieder und drängte sich erneut an ihn.
    „Sag es, Jocelyn!“, grollte er und küsste sie, schnell, gierig, besitzergreifend.
    Sie lehnte den Kopf zurück, bot ihm die seidige Haut ihres anmutigen Halses und ihren üppigen Busen dar. Mit bebender Stimme flüsterte sie: „Nimm mich, Connor. Füll mich aus.“ Sie lächelte ihn an. „Liebe mich, Ehemann.“
    Mehr als diese Worte brauchte es nicht. Er hob sie leicht an und drang mit einem Stoß in sie ein. Sie folgte seinem Rhythmus, und mit jeder neuen Bewegung spürte er, wie seine Erregung stieg. Pochend umfing sie ihn, keuchte vor Lust. Schließlich ergoss er sich in ihr, küsste ihren Hals und sie stöhnte wonnevoll. Noch von Leidenschaft geschüttelt, flüsterte er seine Antwort.
    „Ja, meine Frau“, sagte er. „Ich liebe dich.“
    So verharrte er, bis die letzte Woge der Leidenschaft abflaute. Doch er würde ihr noch weit mehr Genuss verschaffen, sobald sie sich einige Zeit erholt hatte. Langsam zog er sich zurück und half
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