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Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)

Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)

Titel: Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)
Autoren: Sissi Kaipurgay
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seine Zunge an dem harten Stück auf- und abgleiten lassen kann.
    Ich grabe meine Finger in die Bettdecke und werfe den Kopf zurück, so sehr erregt mich das Liebesspiel. Mit Zähnen und Lippen verwöhnt mich der Kleine, dabei krabbelt er langsam um mich herum, bis sein Knie neben meinem Kopf landet und ich seine Erektion deutlich sehen kann. Mir ist klar, was er möchte und so ziehe ich ihn über meinen Kopf, betrachte den dicken Schwanz und die passenden, prallen Eier. Calvin ist wirklich ein Leckerbissen und der glitzernde Tropfen Lust, der auf seiner Eichel glänzt, ist meine Vorspeise.
    Moschus! Er schmeckt gut, erdig und salzig. Ich dringe mit der Zunge in den Schlitz ein, will noch mehr von diesem leckeren Zeug und lutsche dann die ganze Länge in meinen Mund. Ein hochkonzentrierter Akt, denn mir wiederfährt unten ungefähr das Gleiche, nur leicht abgewandelt. Calvin ist dazu übergegangen, meine Eier zu schlecken und dabei fährt eine Fingerspitze durch meine Poritze. Als ich meine Bemühungen intensiviere, stöhnt er laut und versucht meinen Mund zu ficken, aber so haben wir nicht gewettet. Ich halte ihn eisern fest und necke nur seine Schwanzspitze, doch das scheint ihn noch mehr zu erregen.
    Schließlich gebe ich nach und lass ihm seinen Willen. Es ist ein wirklich erregendes Gefühl, von Calvin benutzt zu werden. Hemmungslos wimmernd, stöhnend und unterbrochen von kleinen Lustlauten fickt er meine Mundhöhle und kommt schon bald zum Abschuss. Die zähe Lust flutet meinen Mund und kommt so reichlich, dass ich mit dem Schlucken kaum hinterherkomme. Nach und nach wird es weniger und ich merke, wie Calvin neue Kraft sammelt, um nun seinerseits über meinen Schwanz herzufallen, als gälte es einen Wettbewerb für den besten Blowjob zu gewinnen. Dementsprechend schnell gelange ich ans Ziel und flute nun
seine
Mundhöhle mit
meinem
Samen, während ich mich an seinen Hüften festklammere. Das Gesicht gegen einen seiner Schenkel gepresst, nach Atem ringend bleibe ich irgendwann schlapp liegen und dann kommt die Zärtlichkeit in einer großen Welle auf mich zu.
    Calvin küsst meinen weichen Schwanz und alles Drumherum. So bewegt er sich an mir hoch, krabbelt dabei langsam herum und liegt irgendwann in meinem Arm. Schön, einfach nur schön und sehr geil ist das hier. Ich stecke die Nase in seine wuscheligen Locken und genieße den Moment, denn er wird nie wiederkommen.
     
    „Ich geh dann mal und mach mein Kunstwerk fertig“, sagt der Kleine, nachdem wir gut eine Stunde lang gekuschelt haben.
    Ich will nicht, dass er geht. Mir wird sofort kalt, als er das Bett verlässt und sich nach seinen Klamotten bückt. Soll ich ihm sagen, dass ich ihn wiedersehen will? Nein, ich riskiere damit eine Abfuhr und außerdem – wir kennen uns doch kaum. Dennoch fühlt es sich anders an, doch ich widersetze mich eisern jeglicher Sentimentalität. Stattdessen stehe ich auf und folge Calvin in den Flur.
    „Dein Strickdingsbums“, sage ich leise und halte ihm den gemütlichen Schwanzschoner entgegen.
    Er lächelt schief, nimmt mir das Teil aus der Hand und läuft schnell zur Tür. Mit der Klinke in der Hand guckt er über die Schulter und flüstert ein ‚man sieht sich‘, dann ist er auch schon weg. Ich lausche den Schritten, die die Treppe hinuntereilen, danach herrscht Stille.
     
    Ich habe nur noch fünf Tage, packe ein paar Kartons und gebe sie am nächsten Tag bei der Post auf. Der Rest meiner Habe passt in zwei Koffer. Ein Auto besitze ich zurzeit nicht und werde mir erst nach meiner Rückkehr eines zulegen. Hier in Wien ist Autofahren der blanke Horror, mit den ganzen Fiaker-Gespannen und den Trams. Gut, in Hamburg ist es manchmal auch nicht besser, aber dort kenne ich mich wenigstens aus.
     
    Jeden Tag gehe ich am Michaelerplatz vorbei und treffe immer mal wieder Menschen am Brunnen, die Calvins Kunstwerk bestaunen. Noch sind alle Schniedelschoner an Ort und Stelle, doch so wie ich die Wiener Stadtverwaltung kenne, wird sie schon bald für Ordnung sorgen. Calvin selbst treffe ich dort nie an und doch kann ich ihn einfach nicht vergessen. Es wäre für mich ein leichtes, seine Adresse herauszufinden, doch irgendetwas sträubt sich in mir dagegen.
     
    Zurück in Hamburg vergehen die ersten Tage voller hektischer Aktivitäten. Meine Wohnung, die ich untervermietet hatte, ist nicht rechtzeitig frei geworden, so dass ich ein paar Nächte bei einem Kumpel verbringe. Dann der ganze Papierkram. Ein Jahr war ich jetzt in Wien
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