Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)

Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)

Titel: Herzdiebstahl - legal?: 3 Cops in love (German Edition)
Autoren: Sissi Kaipurgay
Vom Netzwerk:
und das Gästezimmer.
    „Schick“, meint Calvin und schnauft ungeduldig. „Der String …?“
    Ich erröte und nestle an meiner Uniform. Die Jacke hänge ich noch ordentlich an die Garderobe, aber die Hose mit Gürtel landet auf dem Boden. Calvin starrt und ich – mir bricht der Schweiß aus. Ich wünsche mir so sehr, dass ihm gefällt, was er sieht, dass ich kurz vorm Beten bin.
    „Wow“, sagt er endlich und guckt kurz hoch. „DAS habe ich irgendwie geahnt.“
    „Ah, ja?“, frage ich intelligent.
    „Oh ja, ich hab so ein Ding auch mal angezogen und bin den ganzen Tag … Du weißt schon wie rumgelaufen“, erklärt er grinsend.
    „Ja, es ist irgendwie – inspirierend“, sage ich und beginne, an dem Befestigungsbändchen zu nesteln, doch Calvin hält meine Hände fest.
    „Nicht“, sagt er und seine Stimme ist ganz heiser geworden. „Lass ihn an. Ich will dich so. Ich will dich anfassen und küssen. Vom ersten Moment an.“
    Ich wohne nur im fünften Stock, doch jetzt fühlt es sich an wie der Himmel. Mir wird schwindlig und Calvins Gesicht kommt immer näher. Ich neige mich vor und dann … Er küsst mich und erobert meinen Mund, als wäre
er
hier der Herr im Haus. Dann fühle ich eine Hand an meinem Schwanz und wie der Strickstoff hin und her bewegt wird. Wow! Was für ein irres Gefühl. Mir stellen sich alle Härchen auf und die Stehplätze werden knapp.
    „Schlafzimmer?“, nuschelt Calvin.
    Ich zeige vage in die Richtung, während ich die Schuhe von meinen Füssen schleudere und aus der Hose steige, wobei Calvin mich immer weiter massiert. Wieso ich das schaffe? Bullengehirn, jederzeit bereit, doch jetzt setzt es aus und Calvin muss mir das Hemd aufknöpfen. Eine quälende Prozedur und es dauert ewig, bis ich endlich ganz nackt bin, bis auf den Strickstring.
    „Bett“, flüstert Calvin und drängt mich rückwärts, während er schon wieder die Hand an meinem Schwanz hat.
    Wow! Dieser Mann ist feurig wie Chili und gleichzeitig zärtlich. Ich bin – am Bett angekommen – so erregt, dass der String beginnt zu schmerzen. Das Teil ist nicht für Kerle aus Fleisch und Blut ausgelegt, sondern für steinerne Männer, die keine Erektion bekommen können. Ich ächze: „Mach mir das Ding ab.“
    Calvin grinst und fummelt an dem Bändchen herum, dann bin ich endlich frei und der Meinung, dass hier nicht nur einer nackt sein soll. Schnell habe ich Calvin von seinen Klamotten befreit und bestaune seinen Körper. Er ist wirklich sehr schmal, aber wunderschön. Seine Haut ist hell und seidenweich. Andächtig streiche ich über seine Brust und traue mich über die Seiten tiefer. An den Hüften angekommen überläuft ihn eine Gänsehaut und sein Schwanz schnellt ganz hoch, nachdem er bisher gerade nach vorn gezeigt hat. Auch dieser ist ein Meisterwerk der Natur, der Rolls Royce unter den Luxuskarossen. Einfach nur schön und begehrenswert.
    „Küss mich“, bittet der Kleine und ich komme diesem Wunsch nur allzu gern nach.
    Calvins Lippen sind wie zwei fruchtige Kissen, die nach Erdbeere schmecken und dabei gut gepolstert sind. Es macht Spaß ihn zu küssen und erregend ist es sowieso. Ich bin ein Kuschelkater und mag es gern vorher und nachher. Sogar auch währenddessen, doch es gibt wenige Männer, die ähnlich empfinden. Für die meisten ist Sex schlichte Triebbefriedigung, für  mich ist es mehr als das. Doch dies hier ist keine große Liebesgeschichte, sondern nur eine Episode, zeitlich begrenzt, wahrscheinlich sogar nur auf diesen Abend.
    Mit Calvin habe ich einen Glücksgriff gelandet. Er streichelt mich, so wie ich es mit ihm tue. Seine Fingerspitzen streifen meine Flanken und wandern dann zur Mitte, wo mein harter Kamerad sehnsüchtig wartet.
    „Du hast einen Wunsch frei“, raunt der Kleine an meinen Lippen.
    Das habe ich ganz vergessen. Mein lustvernebeltes Gehirn hat gerade keine Wunschkapazitäten frei und es läuft nur ein Slogan durch meinen Schädel: „Blas mir einen.“
    „Lutsch meinen Schwanz“, stöhne ich demgemäß und Calvin grinst frech.
    „Hab ich es doch geahnt“, wispert er und schubst mich rücklings auf die Matratze.
    Er krabbelt zu mir und beginnt, meinen Körper mit Küssen und Bissen zu verwöhnen. Es ist einfach geil, den kleinen Kerl zu beobachten und immer wieder unter seinen Liebkosungen zu erzittern. Als er sich endlich meinem Schwanz nähert, tropft dieser schon und klemmt jetzt fest an meinem Bauch. Calvin muss ihn mit der Faust umfassen und hochziehen, damit er
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher