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Herrin der Qualen - Teil 2 (German Edition)

Herrin der Qualen - Teil 2 (German Edition)

Titel: Herrin der Qualen - Teil 2 (German Edition)
Autoren: Adrian Pein
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alleine, ist dies nicht ein schöner Moment, so innig?“ Wie zuvor nur eine Kunstpause, sie streichelt seine Hoden, sein Glied, beugt sich an sein Ohr. „Hab keine Furcht, Sklave, es wird schön werden, sehr schön!“, flüstert sie ihm diese Worte ins Ohr, während sie sein Glied kunstvoll massiert. „Siehst du, schon ist er steif, schschh, du kannst dich beruhigen, noch ist nichts passiert. Ist es nicht schön so?“
    Karol nickt ängstlich.
    Miko beugt sich vor, lässt ihren Busen auf seinen Mund fallen, die linke Brustwarze berührt seine Lippen. „Komm, Karol, verwöhn mich ein wenig!“
    Ängstlich und erregt zugleich gehorcht Karol, leckt sanft die ihm dargebotene Brustwarze, Miko stöhnt leise auf. „Jaaaaa, ich spüre, ich kann dir schon ein wenig vertrauen!“ Sie stöhnt abermals auf, keucht, ihr Becken hebt sich gleichmäßig nach vorne und ebenso geschmeidig nach hinten, ihre Hand massiert sein steifes Glied zärtlich und zugleich fordernd. „Weißt du, im Süden machen es so die Frauen, wenn sie unbedingt geschwängert werden wollen, sie streicheln den Mann, bis er fast kommt, oft stundenlang, so kann er mehr spritzen, was die Möglichkeit der Nachkommenschaft entscheidend verbessert. Du wirst auch viel Samen heute brauchen, liebster Sklave, denn schon lange hast du es vermutet, und so tapfer warst du, ich bewundere dich fast dafür. Ich werde dir die Nadel der Lust heute noch ganz langsam und zärtlich in den Sack stechen. Der Saft soll fließen, während du schreist. Komm beruhig dich, noch ist es nicht so weit, hab keine Furcht, lass dich fallen, genieße es!“
    Vor Schreck hätte Karol fast zugebissen, mit letzter Kraft kann er sich zurückhalten, leckt weiter, wenn auch nicht mehr mit so einer Hingabe wie soeben.
    „Du wirst dich fragen, was mit meinem Gelöbnis ist, dass ich dir nichts tun werde. Nun ja, da habe ich gelogen, um ehrlich zu sein.“ Sie streichelt sein Glied weiter,
    Karol zuckt, er steht knapp vor dem Höhepunkt.
    „Aber in diesem Moment war ich ehrlich zu dir, denn ich werde es tun, und ich werde es ungemein genießen! Wenn du dich deinem Schicksal fügst, wird es auch für dich schön werden, denn danach möchte ich dich abmelken, du wirst so erlöst und erregt spritzen, wie noch niemals zuvor. Ich bin sehr neugierig, ob das Spritzen dann auch schmerzhaft ist, ob der weiße Saft mit Blut vermengt ist. Ob du dies gut überstehen wirst. Es sind unzählige Fragen in mir. Ich bin unendlich begeistert, da ich heute einige Antworten auf meine Fragen erhalten werde. Wer weiß, vielleicht ist deine Konstruktion ja ohne Fehler, dann wäre es mir möglich, all meine Sklaven so zu behandeln.“
    Für Karol ist es eine irre Mischung aus Zärtlichkeit, Angst und der Gewissheit, dass er die Tiraden der Dunklen Dame bald nicht mehr ertragen würde können, gepaart mit immer wiederkehrenden Zweifeln, ob Miko nicht wahnsinnig sei.
    „Kann ich dir trauen? Noch ist es mir nicht ganz klar, aber ich werde es wagen. Ich setze mich nun auf dich, und du wirst mich mit deiner sklavischen Zunge da verwöhnen, wo ich es besonders gern spüre.“ Schon steigt Miko auf die Folterbank, senkt ihr Becken auf sein Gesicht.
    Augenblicklich ist es Karol klar, warum die Folterbank so breit ist.
    „Zeig mir, dass ich dir trauen kann, beweise mir deine Hingabe!“
    Karol leckt Miko, als wäre sie die letzte Frau auf Erden, er hofft insgeheim, dass sie nach einem Höhepunkt ermattet einschläft oder vielleicht ihre kranke Lust gestillt sei.
    „Gut machst du das, oooooh so herrlich!“ Miko stöhnt, presst ihr Gesäß auf Karol nieder, fordert ihn auf, spornt ihn an, bis Karol die Zunge schmerzt.
    „Sklave, du bist ungemein geschickt mit deiner Zunge! Ach, ich wünschte, du wärst mein Sklave, auf immer und ewig. Ist es auch für dich schön, mich so zu verwöhnen, bereitet es dir Vergnügen?“
    „Ja, Herrin, es ist auch für mich schön!“ Karol beeilt sich, dies zu versichern, obwohl es ihm tatsächlich trotz seiner Angst durchaus Lust bereitet. Der Moschusgeruch ihrer bereits triefend nassen Spalte erregt auch ihn mehr als lediglich geringfügig.
    „Komm, leck weiter, ich komme gleich!“ Miko zuckt, stöhnt, bäumt sich auf, schreit ihre Lust laut hinaus, während sie nicht ablässt, seinen Schwanz zu liebkosen. „Du leckst besser als jeder meiner Sklaven zuvor, oh, gute Götter, ich spüre es, ich spüre es, ich spüüüüre es!“ Miko schreit nochmals auf, während sie in einem feuchten Taumel
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