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Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Hemmungslos in Hollywood - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Nina Schott
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Penis zuckte. Er selbst flüsterte: »Jaaa!«
    Sophie lächelte zufrieden, ihren Kopf an seiner Schulter. Sie wiederholte die Bewegungen mehrere Male und beobachtete, wie weitere Liebestropfen aus dem kleinen Spalt auf der Eichel quollen. Ihre Hand begann zu kleben.
    Um eine angenehme Reibung zu erzielen, befeuchtete sie ihre Handfläche mit wenig Spucke und wurde etwas energischer.
    Wie geschickt sie ist , dachte Karl, wenn er überhaupt dachte. Ein geiles Kribbeln erfasste seine Leistengegend und zog bis in den Magen.
    Plötzlich hielt Sophie inne.
    Nein! Weitermachen . Das konnte sie doch nicht tun! Diese Frau war ein Satansweib: Teuflisch gut und sadistisch böse! Zuckerbrot und Peitsche.
    Sophie, die ihren Kopf gehoben und sich etwas zurückgelehnt hatte, schaute ihm jetzt direkt in die Augen.
    Sie öffnete die letzten Knöpfe ihrer Bluse und begann, sich an ihrer linken Brust zu schaffen zu machen. Sie spielte mit ihr, knetete das weiche Fleisch und fuhr sich über den Nippel, bis er hart wurde. Die Brustwarze ragte stolz in die Höhe und thronte auf einem dunklen Vorhof. Karl sah, wie sich Sophies üppige Oberweite aus dem BH herausdrängte. Er lechzte nach einer Berührung.
    Bei Körbchengröße D war es ein Leichtes, seinem Mund ein Stück entgegenzukommen. Sophie wusste genau, was er jetzt brauchte. Hastig senkte er den Kopf und führte seine Lippen an ihren Nippel. Er saugte so hart daran, dass sie leise lachte.
    »Hey, hey, merci. Aber nicht so wild …«
    Ihre rote Lockenmähne kitzelte ihn an der Nase, doch nichts hielt ihn davon ab, sich an diesen geilen Titten zu vergehen. Es war skurril: Seine Sitzposition und die Tatsache, dass sie nicht alleine waren, hinderten ihn daran, sich zu bewegen. Es war an Sophie – sie war zur Stelle und übernahm die Führung. Alle Männer standen auf Brüste und nur, weil ihm die Hände gebunden waren, sollte er nicht auf sein Vergnügen verzichten! Geduldig führte sie ihren Nippel in seinem Mund herum, ließ sich saugen, lutschen und beißen, was ihr gleichermaßen Lust verschaffte. Die ganze Situation war sehr erregend für Sophie. Sie zählte zu den Frauen, die allein durch die Massage ihrer Brüste zum Orgasmus kommen konnten.
    Sein Schwanz zappelte in ihrer Hand. Wenn er so weitermachte, würde auch er kommen, ohne dass sie großartig dazu beitrug. Aber sie wollte nicht zulassen, dass er klammheimlich in ihre Hand onanierte.
    »Schscht«, raunte sie. »Jetzt hole ich mir, was mir zusteht!«
    Karl ließ mit einem fragenden Blick von ihr ab und betete, dass er noch eine Minute durchhielt. Wenn er nicht aufpasste, würde er jeden Moment abspritzen. »Mir kommt’s aber gleich«, keuchte er.
    Doch Sophie ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie wusste genau, was sie tat. Langsamer, als er es sich wünschte, beugte sie sich hinunter und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Es musste irgendwie so aussehen, als bettete sie ihr Haupt zum Schlafen. Niemand sollte denken, dass sie ihren Sitznachbarn in Wirklichkeit mit einem Blowjob entzückte.
    Sein Schwanz schmeckte nach Sex, und als sie ihn komplett in sich aufgenommen hatte, würgte sie leicht. Er füllte ihren Rachen ganz aus. Sie verharrte einen Moment in dieser Position.
    Als Sophie davon ausgehen konnte, dass niemand etwas Auffälliges bemerkt hatte, stieß sie immer wieder und in langsamen Bewegungen seinen Schwanz weit hinein in ihren Schlund. Ein Spiel zwischen Geilheit und Pein. Sie saugte in gleichmäßigem Rhythmus und massierte parallel den Hoden. Wie eine Jongleurin balancierte sie seine Eier geschickt hin und her.
    Karl hatte sich indes ein Kissen geschnappt, um es auf den Mund zu pressen. Wenn er gleich abging, sollte ihn nichts verraten. Er rutschte tief in seinen Sitz. Als er lauter als zuvor stöhnte, nahm Sophie nichts davon wahr. Und wenn, wäre es ihr egal gewesen. Wer schlief, der schlief, und wer dennoch mitbekommen hatte, was hier vor sich ging, konnte das Finale ruhig auch noch erleben.
    Sie saugte stärker an seinem Schaft, leckte mit der Zunge über die Eichel und wurde schneller in allem, was sie tat.
    Dann war es so weit.
    Mit ihrer linken Hand zog sie die Vorhaut weit zurück und ließ das heiße Sperma wie aus einer Waffe in ihren Mund feuern. Sie schluckte eifrig, damit nichts danebenging und um den nächsten Schuss aufnehmen zu können. Ihre rechte Hand massierte sanft die letzten Reserven aus seinen Eiern. Zirka vier-, fünfmal ergoss Karl sich in ihrem Mund, bis der Orgasmus
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